
Die 10 verrücktesten legalen Highs
Legal heißt nicht automatisch sicher. Diese Liste präsentiert 10 eigenartige und manchmal ziemlich starke legale Drogen, die zeigen, wie seltsam Drogengesetze sein können. Der Artikel sollte nicht zum Konsum aufrufen, sondern lediglich einen kleinen Einblick in die verrückte Welt der Legal Highs bieten.
Die Welt der psychoaktiven Substanzen ist nicht nur auf bekannte illegale Drogen oder regulierte Arzneistoffe beschränkt. In ethnobotanischen Traditionen, Hausapotheken, Gewürzregalen und Läden für ausgefallene Sachen gibt es jede Menge legale Rauschmittel – Substanzen, die berauschen, beruhigen oder sogar eigenartige und lebhafte Halluzinationen auslösen können.
Diese legalen Alternativen zu illegalen Drogen gedeihen in den Grauzonen der Gesetzgebung. Sie sind technisch gesehen nach bestimmten Gesetzen erlaubt, können aber überraschend starke Effekte haben – von leichter Euphorie bis hin zu ausgewachsenen Trips. Einige sind natürlich, andere synthetisch, aber fast alle werfen eine Frage auf: Wie kann etwas so Starkes noch legal sein?
Lass uns die bizarre, verwirrende und manchmal sogar gefährliche Welt der ausgefallensten legalen Rauschmittel erkunden, die in verschiedenen Ecken der Welt noch erhältlich sind.
Was sind Legal Highs?
Legal Highs, also legale Rauschmittel, sind Substanzen, die dich high machen, aber noch nicht offiziell verboten sind. Du findest sie online, in Headshops oder sogar an unscheinbaren Orten wie Gartencentern oder Apotheken. Es gibt sie in Form von Pulvern, Pillen, Kräutern, Samen oder Harzen, und ihr rechtlicher Status hängt oft davon ab, wie sehr sie einer kontrollierten Substanz ähneln.
Viele Legal Highs sind Designerdrogen – Chemikalien, die entwickelt wurden, um die Wirkung illegaler Substanzen zu imitieren und dabei bestehende Gesetze zu umgehen. Andere kommen aus der Natur: Pflanzen, Wurzeln und Samen, die seit langem für zeremonielle oder Freizeitzwecke verwendet werden. Einige sorgen für eine leichte Stimulation, andere sind erschreckend intensiv.
Trotz des Namens bedeutet legal nicht sicher. Regierungen auf der ganzen Welt haben Mühe, mit der rasanten Entwicklung synthetischer Verbindungen Schritt zu halten, und Verbraucher sind oft Risiken durch unbekannte Inhaltsstoffe, ungenaue Kennzeichnung und unvorhersehbare Wirkungen ausgesetzt.
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Die 10 bizarrsten Legal Highs
Werfen wir einen Blick auf zehn der seltsamsten Legal Highs, die man in verschiedenen Ecken der Welt noch finden kann. Jedes davon ist aufgrund seiner Herkunft, seiner Wirkung oder seines kuriosen rechtlichen Status bemerkenswert.
Hinweis: Dies ist keine Liste legaler psychoaktiver Substanzen, die du ausprobieren solltest! Einige der Drogen auf dieser Liste sind extrem gefährlich, andere äußerst unangenehm und manche sogar beides. Sei bitte vorsichtig.
1. Muskatnuss
- Wirkung: Halluzinationen, Übelkeit, Schwindel, Verwirrung.
- Besonderheit: Steht zwar in deiner Küche, kann aber einen Trip auslösen.
- Rechtlicher Status: Weltweit legal und in der Regel nicht reguliert.
Muskatnuss mag harmlos aussehen, aber in großen Mengen – etwa 5 bis 10 Gramm – kann sie starke psychoaktive Effekte haben. Myristicin, ein Stoff, der in Muskatnussöl vorkommt, wirkt auf das zentrale Nervensystem und führt zu Halluzinationen, Orientierungslosigkeit und starken Magen-Darm-Beschwerden.
In der Vergangenheit hatte Muskatnuss in verschiedenen Kulturen eine spirituelle und medizinische Bedeutung. Heute findet man sie eher im Gewürzregal als auf einer Liste von Freizeitdrogen, aber einige Abenteuerlustige testen damit trotzdem ihre Grenzen aus. Der Rausch hat einen hohen Preis: Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Übelkeit und Angstzustände können tagelang anhalten. Es ist legal, ja – aber nicht empfehlenswert.
2. Salvia divinorum
- Wirkung: Intensive, kurz anhaltende Halluzinationen, veränderte Wahrnehmung von Raum und Selbst.
- Besonderheit: Eine heilige Pflanze der Mazateken mit schnell einsetzenden, realitätsverändernden Effekten.
- Rechtlicher Status: An vielen Orten verboten oder eingeschränkt, an anderen legal.
Salvia divinorum ist eine starke psychedelische Pflanze aus der Familie der Minzen. Indigene Mazatec-Schamanen in Oaxaca, Mexiko, verwenden sie seit langem für spirituelle Rituale. Wenn sie geraucht oder gekaut wird, bindet Salvinorin A – der Wirkstoff der Pflanze – an Kappa-Opioid-Rezeptoren im Gehirn und erzeugt Visionen, außerkörperliche Erfahrungen und ein verzerrtes Zeit- und Identitätsgefühl.
Trotz ihrer starken Wirkung ist Salvia in einigen Ländern legal, weil sie auf molekularer Ebene nicht den klassischen Psychedelika wie LSD oder Psilocybin ähnelt. Diese Gesetzeslücke machte sie zu einer Kuriosität unter Psychonauten und Menschen, die legale Rauschzustände suchen.
3. Kava
- Wirkung: Entspannung, Euphorie, Linderung von Muskelverspannungen.
- Besonderheit: Ein beruhigendes traditionelles Getränk, das im Westen immer beliebter wird.
- Rechtlicher Status: In vielen Ländern legal, in einigen eingeschränkt oder verboten.
Kava bezeichnet die Wurzeln von Piper methysticum (Rauschpfeffer), einer Pflanze, die im Südpazifik heimisch ist. Traditionell als zeremonielles Getränk zubereitet, erzeugt Kava eine beruhigende, geselligkeitsfördernde Wirkung – ähnlich wie Alkohol, aber ohne die kognitive Verwirrung oder Aggression.
Die Wirkstoffe, die als Kavalactone bekannt sind, interagieren mit den GABA-Rezeptoren im Gehirn, reduzieren mentale Anspannung und fördern das Wohlbefinden. Die wachsende Beliebtheit in der westlichen Welt hat Debatten über die Sicherheit ausgelöst – insbesondere über die möglichen Auswirkungen auf die Leber bei übermäßigem Konsum.
Trotzdem schießen Kava-Bars in Städten auf der ganzen Welt aus dem Boden, und viele sehen darin eine natürliche, legale Alternative zu Alkohol oder Benzodiazepinen.
4. Poppers (Amylnitrit)
- Wirkung: Kurz anhaltende Euphorie, Hochgefühl, Muskelentspannung.
- Besonderheit: Ursprünglich als Herzmedikament entwickelt, heute ein Party-Klassiker.
- Rechtlicher Status: Für bestimmte Zwecke legal erhältlich; die Vorschriften variieren.
Alkylnitrite wie Amylnitrit wurden im 19. Jahrhundert zur Behandlung von Angina pectoris, einer Form von Brustschmerzen, entwickelt. Der direkt aus der Flasche inhalierte Dampf bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße und eine Entspannung der Muskeln – insbesondere der glatten Muskulatur wie beispielsweise im Hals und im Anus. Dies machte sie in einigen sexuellen Kontexten zu einem beliebten Hilfsmittel.
Poppers haben sich abseits ihrer medizinischen Herkunft einen Platz in der Club- und Queer-Kultur gesichert. Wer sie nimmt, erlebt einen kurzen Rausch mit Euphorie und Schwindelgefühl, oft zusammen mit einem warmen Gefühl und einem schnelleren Herzschlag. Während sie als „Raumduftspender“ oder „Reinigungsmittel“ vielerorts verkauft werden dürfen, ist ihr Konsum zum Spaß weit verbreitet, aber umstritten.
5. Samen der Hawaiianischen Holzrose
- Wirkung: Visuelle Halluzinationen, Zeitverzerrung, Übelkeit.
- Besonderheit: Eine natürliche Quelle für LSA, einem chemischen Verwandten von LSD.
- Rechtlicher Status: In den meisten Ländern ist der Besitz legal; nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt.
Diese großen, pelzigen Samen der Rebe Argyreia nervosa enthalten LSA (Lysergsäureamid), eine natürlich vorkommende psychedelische Verbindung, die strukturell LSD ähnelt. Der Trip ist lang und unvorhersehbar – er dauert bis zu 12 Stunden und geht oft mit Übelkeit und Magenkrämpfen einher.
Viele Konsumenten beschreiben eine introspektive, traumähnliche Erfahrung, obwohl die starke körperliche Wirkung der Pflanze sie weniger attraktiv macht als andere Psychedelika. Die Samen werden oft als botanische Exemplare verkauft, um Vorschriften zu umgehen. Die Einnahme ist aber nicht ohne Risiko.
6. DXM (Dextromethorphan)
- Wirkung: Dissoziation, veränderte Wahrnehmung, Halluzinationen bei hohen Dosen.
- Besonderheit: Es ist in deinem Hustensaft enthalten.
- Rechtlicher Status: An vielen Orten rezeptfrei erhältlich, wird aber hinsichtlich Missbrauch überwacht.
DXM ist in Erkältungsmedikamenten wie Wick MediNait und Aspirin Complex enthalten und ein gängiges Hustenmittel, das in hohen Dosen als dissoziatives Halluzinogen wirkt. Bei Missbrauch – oft als „Robotripping“ bezeichnet – kann es eine Reihe von Effekten hervorrufen, die von leichter Euphorie bis zu vollständiger Dissoziation und visuellen Halluzinationen reichen.
DXM wirkt ähnlich wie Ketamin oder PCP auf die NMDA-Rezeptoren im Gehirn, die Wirkung ist aber weitaus weniger vorhersehbar. Bei höheren Dosen berichten Konsumenten von einem Gefühl der Losgelöstheit vom eigenen Körper, von alternativen Realitäten oder sogar von vorübergehenden Psychosen. Trotz seiner leichten Verfügbarkeit kann der Missbrauch von DXM zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen, insbesondere in Kombination mit anderen Substanzen wie Paracetamol.
7. Kratom
- Wirkung: In niedrigen Dosen stimulierend, in höheren Dosen beruhigend und euphorisierend.
- Besonderheit: Eine Pflanze mit opioidähnlicher Wirkung, die in vielen Teilen der Welt noch legal ist.
- Rechtlicher Status: In Teilen Europas und Nordamerikas legal, anderswo verboten.
Kratom (Mitragyna speciosa) ist ein tropischer Baum, der in Südostasien heimisch ist. Seit Jahrhunderten kauen Arbeiter dort die Blätter, um Müdigkeit zu bekämpfen und die Konzentration zu verbessern. In höheren Dosen haben dieselben Blätter jedoch opioidähnliche Wirkungen wie körperliche Entspannung und leichte Euphorie.
Die beiden Hauptalkaloide Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin wirken auf die Opioidrezeptoren im Gehirn. Dies hat Kratom zu einem umstrittenen Thema gemacht: Befürworter preisen sein Potenzial zur Schmerzbehandlung und bei Opioid-Entzug, während Kritiker vor Abhängigkeit und Regulierungslücken warnen. Der rechtlicher Status variiert stark und es gibt anhaltende Debatten über seine Sicherheit und sein medizinisches Potenzial.
8. Synthetische Cannabinoide („Spice“, „K2“)
- Wirkungen: Unvorhersehbare Highs, Paranoia, schneller Herzschlag.
- Besonderheit: Im Labor hergestellte, cannabisähnliche Substanzen, die weitaus gefährlicher als das Original sein können.
- Rechtlicher Status: Ständig im Wandel, viele Versionen sind mittlerweile verboten.
Synthetische Cannabinoide werden als „Kräutermischungen“ oder „legales Cannabis“ vermarktet und sind im Labor hergestellte Verbindungen, die THC, den Wirkstoff in Cannabis, imitieren sollen. Sie binden aggressiv an Cannabinoid-Rezeptoren – manchmal mit einer 100-fachen Wirksamkeit im Vergleich zu natürlichem THC.
Das Ergebnis? Ein unberechenbarer Mix aus Effekten wie Euphorie, Verwirrung, Angstzuständen, Psychosen und in extremen Fällen Krampfanfällen bis hin zum Tod. Obwohl einzelne Präparate oft verboten werden, sind illegale Labore immer einen Schritt voraus, indem sie die Molekülstrukturen verändern, um neue, nicht regulierte Versionen herzustellen.
Im Gegensatz zu Cannabis haben synthetische Cannabinoide keine lange Geschichte der menschlichen Verwendung und keine sichere Dosierung, was sie zu einigen der gefährlichsten legalen Rauschmittel macht, die es gibt. Diese Drogen sollte man am besten meiden – die Effekte sind äußerst unangenehm und sehr gefährlich. Für diejenigen, die alternative Bewusstseinszustände erkunden möchten, gibt es sicherere Substanzen.
9. Katzenminze (für Menschen)
- Effekte: Leichte Beruhigung
- Besonderheit: Es macht Katzen wild – und wirkt auch auf Menschen.
- Rechtlicher Status: Völlig legal und weit verbreitet.
Die Katzenminze (Nepeta cataria) ist bekannt für ihre Wirkung auf Katzen, hat aber auch eine leicht psychoaktive Wirkung auf Menschen. Traditionell wird sie in Kräutertees zur Entspannung und bei Schlafstörungen verwendet. Wenn sie geraucht oder aufgebrüht wird, kann sie ein leichtes Hochgefühl oder ein beruhigendes Gefühl hervorrufen.
Sie enthält Nepetalacton, das mit Rezeptoren im Gehirn interagiert – wenn auch viel weniger ausgeprägt als bei Katzen. Während einige Konsumenten von leichter Euphorie oder einer verbesserten Stimmung berichten, stellen andere kaum eine Wirkung fest. Es handelt sich vielleicht eher um eine Kuriosität als um eine Droge, aber aufgrund seiner nachgesagten Wirkung hat die Katzenminze einen Platz auf dieser Liste verdient.
10. Stechapfel
- Wirkung: Halluzinationen, Verwirrung, Delirium, Amnesie.
- Besonderheit: Ein berüchtigtes Gift, das in Ritualen verwendet wird.
- Rechtlicher Status: Der Anbau ist legal; giftig und gefährlich, wenn man es einnimmt.
Stechapfel alias Datura stramonium, auch bekannt als Hexenapfel oder Teufelsapfel, ist ein starkes und oft sogar tödliches Halluzinogen. Die Pflanze, die in alten Ritualen von Indien bis Amerika verwendet wurde, enthält anticholinerge Verbindungen wie Scopolamin und Atropin, die Konsumenten in ein intensives, oft erschreckend starkes Delirium stürzen können.
Im Gegensatz zu klassischen Psychedelika erzeugt Stechapfel keine visuellen Muster oder spirituelle Einsichten. Stattdessen führt er zu ausgeprägten Halluzinationen, die von der Realität nicht zu unterscheiden sind – inklusive auditiven Illusionen und Gedächtnisverlust. Viele Konsumenten merken erst Stunden später, dass sie halluzinieren. Der Anbau als Zierpflanze ist zwar legal, Stechapfel ist aber hochgiftig – und ein Paradebeispiel dafür, dass legal nicht gleich sicher bedeutet.
Sind Legal Highs sicher?
Die kurze Antwort: nicht unbedingt.
Diese Substanzen sind zwar legal, aber viele sind kaum erforscht, unregelmäßig reguliert und potenziell schädlich. Faktoren wie die Dosierung, die individuelle Gesundheit, die Reinheit und die Art des Konsums beeinflussen die Sicherheit enorm. Legale Rauschmittel haben oft Nebenwirkungen, die denen ihrer illegalen Pendants in nichts nachstehen oder diese sogar übertreffen.
Synthetische Cannabinoide haben zum Beispiel schon zu vielen Krankenhausaufenthalten wegen Krampfanfällen, Psychosen oder Herz-Kreislauf-Problemen geführt. Andere, wie Stechapfel oder Muskatnuss, können lang anhaltende Beschwerden verursachen und ernsthafte toxikologische Risiken bergen.
Der legale Status einer Droge sagt nichts über ihre Sicherheit aus, sondern zeigt nur, wie lange sie sich der Gesetzgebung entziehen konnte.
Die Zukunft von Legal Highs
Der Markt für Legal Highs verändert sich ständig und passt sich an. Sobald die Behörden eine Substanz verbieten, entwickeln Chemiker eine neue. Dieses Katz-und-Maus-Spiel zwischen Herstellern und Gesetzgebern befeuert einen dynamischen (und chaotischen) Grauen Markt.
Einige Länder haben damit begonnen, pauschale Verbote oder pauschale Gesetze einzuführen, wodurch ganze Familien von Verbindungen verboten werden, anstatt sie einzeln aufzulisten. Dies hat zur Entwicklung immer obskurerer oder ungetesteter Substanzen geführt. Unterdessen könnte der Ruf nach einer evidenzbasierten Drogenpolitik dazu führen, dass einige derzeit verbotene Substanzen entkriminalisiert werden, während andere auf dieser Liste, wie Kratom oder Kava, reguliert und auf ihr therapeutisches Potenzial untersucht werden könnten.
Informierte Entscheidungen treffen: Die richtige Balance finden
Legal Highs nehmen in der Drogenlandschaft eine eigenartige Stellung ein. Sie bieten alles von milden beruhigenden Effekten bis hin zu lebhaften Halluzinationen – oft ohne rechtliche Konsequenzen. Aber Neuheit und Legalität garantieren keine Sicherheit. Bevor du eine Substanz ausprobierst, solltest du wissen, was du nimmst, ihre Wirkungen recherchieren und die Risiken verstehen. Viele dieser Substanzen verdienen eine genauere wissenschaftliche Untersuchung und Regulierung – nicht nur reaktive Verbote.
Wenn du mit veränderten Bewusstseinszuständen experimentieren möchtest, ist ein informierter, respektvoller und vorsichtiger Umgang immer besser als leichtsinniges Ausprobieren. Ob Muskatnuss oder Kratom, Katzenminze oder Stechapfel – die bizarre Welt der Legal Highs beweist eines: Die Grenze zwischen legal und illegal hat oft wenig mit der tatsächlichen Erfahrung zu tun.
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