Zamnesia's Pilz-Shop bietet Dir eine groĂe Auswahl an magischen TrĂŒffeln, Mushroom Growkits und Sporen, nebst allem essentiellen Zubehör zum einfachen Anbau von Pilzen Zuhause. Wir fĂŒhren nur die hochwertigsten Magic Mushroom-Produkte zu sehr kleinen Preisen!Â
Von Magische TrĂŒffeln zu Cubensis Magische Pilze Zuchtsets und Sporen, hat unser Magische Pilze Abschnitt alles, was der moderne psychonautische Entdecker sich wĂŒnschen kann. Der Abschnitt fĂŒr jene, die lieber Magic Mushrooms anbauen, statt auf Chemie zu setzen.
Shroomshop - Für weitere Informationen hier klickenUnser spezieller Shroomshop weist ein reichhaltiges Produktangebot auf, zu dem Zuchtsets ebenso gehören wie die gesamte weitere AusrĂŒstung, die Du benötigst, um zu Hause Zauberpilze und ZaubertrĂŒffel zu zĂŒchten.
Wir sind stolz darauf, nur die hochwertigste AusrĂŒstung von zuverlĂ€ssigen Herstellern, wie zum Beispiel Supa Gro, Fresh Mushrooms und Zamnesia, zu fĂŒhren. Durchstöbere unseren Shroomshop noch heute, um einen umfassenden Ăberblick ĂŒber unsere Produktauswahl zu erhalten. Lies weiter fĂŒr mehr Informationen ĂŒber Zauberpilze und ZaubertrĂŒffel.
Zauberpilze oder Magic Mushrooms sind eine besondere Art von halluzinogenem Pilz, der fĂŒr seine FĂ€higkeit geschĂ€tzt wird, starke psychedelische Effekte hervorzurufen.
Die hĂ€ufigsten Zauberpilzarten fallen unter die Psilocybe-Gattung. Diese Gattung umfasst ĂŒber 200 verschiedene Pilze, die Psilocybin enthalten. Psilocybin ist die fĂŒr das Hervorrufen psychedelischer Effekte (wie Halluzinationen und einer verĂ€nderten Wahrnehmung) hauptsĂ€chlich verantwortliche Verbindung.
Magic Mushrooms oder Zauberpilze sind natĂŒrliche Psychedelika, die Psilocybin enthalten. Psilocybin wirkt beim Verzehr stark auf Körper und Geist.
Es ist möglich, Psilocybin-Pilze in der freien Natur zu suchen, aber Du musst ĂŒber die richtigen Jahreszeiten, Umgebungen und Gesetze gut Bescheid wissen. AuĂerdem ist Mykologie ein sehr tiefgehendes Fachgebiet, weshalb es in der Regel Jahre dauert, die Pilzbestimmung zu erlernen. Man kann viele Pilzarten leicht mit anderen verwechseln, was problematisch ist, da es auch (sehr) giftige Arten gibt.
Eine bequemere und sichere Alternative besteht darin, zu Hause einen eigenen Pilzvorrat zu zĂŒchten. Obwohl das Herstellen eines eigenen Substrats und einer FlĂŒssigkultur ein lohnendes Vorhaben ist, erfordert es eine völlig sterile Umgebung. Die einfachste Option ist der Kauf eines fertigen Zuchtsets. Zuchtsets werden mit einem vollstĂ€ndig beimpften Substrat geliefert, das darauf vorbereitet ist, Fruchtkörper zu bilden. FĂŒge einfach Wasser hinzu, gieĂe es ab, stelle das Set in einen Beutel, besprĂŒhe es ein- oder zweimal am Tag und versuche, eine konstante Temperatur von 23°C aufrechtzuerhalten.
Sobald Du Deine Zauberpilze geerntet hast, ist es an der Zeit, Deine ideale Dosis auszurechnen. Egal, ob Du eine Mikrodosis, niedrige, normale oder hohe Dosis konsumieren willst, kannst Du Zamnesias Zauberpilz-Dosisrechner fĂŒr eine Empfehlung (in Gramm) nutzen, die auf Deinem Körpergewicht und dem Zustand der Pilze (frisch oder getrocknet) basiert.
Ăhnlich wie Zauberpilze sind ZaubertrĂŒffel oder Magic Truffles eine dichte Myzel-Masse. Von Natur aus wachsen TrĂŒffel jedoch unterirdisch â sie entwickeln sich unter der Erde und bleiben auch dort. Ein ZaubertrĂŒffel oder Sklerotium wird zwar als Fruchtkörper eingestuft, nutzt aber eine andere Methode der Sporenverbreitung. WĂ€hrend Pilze ihre Sporen ĂŒber ihre Lamellen verteilen, die dann vom Wind oder von Tieren fortgetragen werden, setzen TrĂŒffel darauf, dass pilzfressende Tiere sie ausgraben und ihre Sporen verbreiten.
Auch ZaubertrĂŒffel enthalten die psychoaktive Verbindung Psilocybin und sind in einem breiten WirkstĂ€rke-Spektrum verfĂŒgbar. Du kannst TrĂŒffel auf dieselbe Weise zubereiten wie Pilze, hĂ€ufig getrocknet und zu einem Pulver verarbeitet.
ZaubertrĂŒffel und Zauberpilze werden vom selben Organismus abgeerntet und rufen dieselben Effekte hervor. Um den Unterschied zwischen TrĂŒffeln und Pilzen besser zu verstehen, mĂŒssen wir wissen, wie beide wachsen.
Pilze wachsen aus Sporen, ĂŒblicherweise im Boden oder auf verfaulendem Pflanzenmaterial, wie zum Beispiel alten BaumstĂ€mmen. Das Herz eines Pilzes ist das Myzel â der vegetative Teil, der aus feinen, fadenförmigen Fasern besteht, die man Hyphen nennt. Sobald die Bedingungen genau richtig sind, wird ein Pilz Ă€hnlich wie eine BlĂŒte blĂŒhen. Diese blĂŒhenden Fruchtkörper sind dann die Pilze, die wir ernten.
TrĂŒffel hingegen sind genau genommen die Sklerotien eines Pilzes. Darunter versteht man eine kompakte Masse aus verhĂ€rtetem Myzel, das unter der Erde ruht und als Nahrungsreserve dient, sollten die Pilze ungĂŒnstigen Bedingungen ausgesetzt sein.
Der Kauf eines Zauberpilz-Zuchtsets von einem angesehen Unternehmen wie Zamnesia ist die beste Methode, wenn man sichergehen will, dass man ganz sicher Psilocybin-Pilze bekommt. Auf diese Weise hast Du die Gewissheit, dass die bei Dir eintreffende Lieferung genau das bieten wird, was Du Dir gewĂŒnscht hast â wirkstarke Zauberpilze. Falls Du dennoch entschlossen bist, die Pilze bei Dir vor Ort in der Hoffnung zu bestimmen, dass sie psychedelische VarietĂ€ten sein könnten, empfehlen wir Dir, einen ArtenfĂŒhrer grĂŒndlich zu studieren.
Wenn man bedenkt, dass viele Pilzsorten fĂŒr Menschen giftig sind, musst Du Dir zu 100% sicher sein, dass Du die richtigen Arten sammelst und konsumierst. Manche Unterschiede zwischen Psilocybin-Pilzen sind sehr subtil, weshalb Du ein scharfes Auge brauchen wirst. Obwohl wir dringend empfehlen, es den Experten zu ĂŒberlassen, kannst Du drei ĂberprĂŒfungen durchfĂŒhren, die Dir anzeigen können, ob Du es sich um einen Zauberpilz handelt.
Sobald der Stiel eines Zauberpilzes Schaden nimmt, wirst Du rasch feststellen, dass eine blĂ€uliche FĂ€rbung erscheint. Die Ursache dieser BlaufĂ€rbung wird wissenschaftlich nicht vollends verstanden, aber man nimmt an, dass sie ein Zeichen dafĂŒr ist, dass Psilocybin auf Luft- und Wassereinwirkung reagiert. Es gibt jedoch einen Vorbehalt: Auch wenn das Vorhandensein von Psilocybin eine Voraussetzung fĂŒr die BlaufĂ€rbung zu sein scheint, stellt sie keine Garantie fĂŒr die Potenz oder StĂ€rke eines Pilzes dar.
Bei ĂŒber 200 Spezies von psychedelischen Pilzen wĂŒrde es sehr lange dauern, sie hier alle zu dokumentieren. Du hast wahrscheinlich schon von Sorten wie Spitzkegeliger Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) und Fliegenpilz (der allerdings kein Psilocybin enthĂ€lt) gehört; allerdings gibt es noch verschiedene andere beliebte Auswahlmöglichkeiten:
B+: B+ ist eine verbreitete Pilzsorte, die fĂŒr ihre WirkstĂ€rke und FruchtgröĂe geschĂ€tzt wird. Da manche Zuchtsets bereits nach zwei Wochen eine Ernte produzieren, handelt es sich um eine ausgezeichnete Sorte fĂŒr Neulinge, die mit wenig Erfahrung stark wirkende Pilze zĂŒchten wollen.
Ecuador: Aus der Andenregion Ecuadors stammend, wird diese Sorte fĂŒr ihre WiderstandsfĂ€higkeit geliebt, weshalb sie eine weitere beliebte Wahl fĂŒr neu beginnende ZĂŒchter ausmacht. Auch wenn Ecuador keinen gewaltigen Ertrag hervorbringt, ist sie sehr berechenbar und unkompliziert.
Hawaiian: Psilocybe cubensis Hawaiian ist eine PilzvarietĂ€t, die fĂŒr das Hervorbringen groĂer SchĂŒbe und Fruchtkörper bekannt ist. Entgegen der gĂ€ngigen Meinung stammt diese Sorte nicht von Hawaii (es gibt keine Berichte von natĂŒrlich wachsenden Zauberpilzen auf Hawaii). Allerdings könnte das erste Unternehmen, das diese Sorte verkauft hat, seinen Sitz in Honolulu gehabt haben.
Golden Teacher: Golden Teacher ist eine klassische Zauberpilzsorte, die in den Achtzigern ihr DebĂŒt erlebte. Sie produziert groĂe, goldene Pilze, die Psychonauten schĂ€tzen, weil sie unglaublich erkenntnisreiche Trips anregen.
Mexican: Nutzer verehren das "Fleisch der Götter", diese wohl beliebteste ZauberpilzvarietĂ€t, wegen ihrer sanften Wirkung und ihrer anschaulichen psychedelischen Visionen. Lange bevor Mexican ein StĂŒtzpfeiler der Pilzkultur wurde, war er der Katalysator in antiken schamanistischen Ritualen.
McKennaii: Benannt nach dem verehrten Mykologen Terence McKenna, ruft diese besondere Zauberpilzspezies eine starke psychedelische Wirkung hervor. Da McKennaii dafĂŒr bekannt ist, Psychonauten in auĂerweltliche Reiche zu transportieren, empfehlen wir ihn eher erfahrenen Psychonauten.
Der markant rot und weiĂ gesprenkelte Amanita muscaria, alias Fliegenpilz, wird oft als Sinnbild eines Zauberpilzes herangezogen â vor allem wenn es um Werbung geht. Selbst wenn Dich dieser leuchtende Pilz auf einen Trip schicken kann, ist dafĂŒr nicht Psilocybin, sondern die Verbindung Muscimol verantwortlich. Sobald Amanita muscaria sorgfĂ€ltig getrocknet wurde, liefert der Konsum des Pilzes eine starke, wenn auch unberechenbare psychedelische Wirkung.
Psilocybin, Psilocin, Baeocystin und Norbaeocystin sind Halluzinogene vom Typ der Tryptamine. Die Verbindungen kommen in verschiedenen Pilzen vor, sind aber vor allem in der Gattung Psilocybe, einer weltweiten Spezies, stark vertreten.
Der menschliche Körper wandelt Psilocybin in Psilocin um, das aufgrund seiner Ăhnlichkeit mit der chemischen Struktur von Serotonin (5-Hydroxytryptamin) an Serotonin-Rezeptoren bindet. Es war niemand anderes als der LSD-Entdecker Dr. Albert Hofmann, der 1955 erstmals die entheogenen Tryptamine von Psilocybe mexicana und Psilocybe cubensis extrahierte, isolierte und ihnen spĂ€ter die Namen Psilocybin und Psilocin gab.
Durch das Entfernen einer Phosphat-Gruppe wird Psilocybin zu Psilocin verstoffwechselt. Psilocin ist ein potentes Entheogen und ruft eine Àhnliche Wirkung wie LSD oder vergleichsweise niedrige Dosen von N,N-Dimethyltryptamin (DMT) hervor.
Baeocystin und Norbaeocystin sind schwache Halluzinogene, gehören aber trotzdem zur Klasse der Tryptamine. GemÀà den heute verfĂŒgbaren Informationen kommen Baeocystin und Norbaeocystin ausschlieĂlich in Pilzen und dann zumeist in Verbindung mit dem Psilocybin-/Psilocin-Komplex vor.
Zauberpilze zu zĂŒchten, ist eine effektive und unkomplizierte Möglichkeit, einen steten Vorrat von Psilocybin zur freien VerfĂŒgung zu haben. Und das Beste ist, dass Magic Mushrooms indoor und outdoor ohne allzu viel Aufwand gezĂŒchtet werden können. Sofern Du die Luftfeuchtigkeit und Temperatur unter Kontrolle hĂ€ltst, wirst Du reichlich SchĂŒbe haben, die Du ernten und genieĂen kannst.
Sowohl Pilzbeete im Freien als auch Indoor-Zuchtsets können ausgezeichnete Ergebnisse liefern. Solange Du die Bedingungen optimal hĂ€ltst, gibt es keinen Grund, warum Du nicht mehrere SchĂŒbe und einen Vorrat von Psilocybin-Pilzen zustande bringen solltest. Welche Option Du wĂ€hlst, hĂ€ngt allein von Deinen persönlichen Vorlieben ab.
FĂŒr ein Pilzbeet im Freien wirst Du eine geeignete Stelle brauchen â eine, die reichlich indirektes Sonnenlicht abbekommt, mit Gras oder GebĂŒsch rundherum. AuĂerdem wirst Du sicherstellen mĂŒssen, dass das Beet nicht allzu weit weg ist, da Du wĂ€hrend der Fruchtphase regelmĂ€Ăig nachsehen solltest. Die Stelle darf auch nicht zu trocken sein, weil Pilze eine feuchte Umgebung bevorzugen. Falls die ErfĂŒllung all dieser Voraussetzungen eine Herausforderung darstellt, ist es an der Zeit, stattdessen eine Indoor-Zucht in Betracht zu ziehen.
FĂŒr die groĂe Mehrheit ist die Indoor-Zucht von Zauberpilzen einfacher, insbesondere wenn die ZĂŒchter SporenabdrĂŒcke oder bereits kolonisierte Zuchtsets verwenden. Genau wie bei der Zucht im Freien gibt es jedoch einige Voraussetzungen, die Du erfĂŒllen musst, um eine erfolgreiche Ernte zu garantieren.
Die Temperatur muss konstant bleiben (ca. 18â28°C), genau wie die Tageslichtaussetzung und Luftfeuchtigkeit (95â100%). Der gröĂte Feind von Indoor-ZĂŒchtern ist Kontamination, also gilt unabhĂ€ngig vom Zuchtstandort Deiner Magic Mushrooms bis zur Ernte: Je weniger Kontakt, desto besser.
Zum Gedeihen benötigen Zauberpilze viel indirektes Sonnenlicht; doch auch wenn es verlockend sein mag, Deine Pilze mit Licht zu fluten, ist dieser Faktor fĂŒr Pilze nicht so wichtig wie fĂŒr Pflanzen. Ziele mindestens auf 3â4 Lichtstunden ab, obwohl 12 Stunden Tageslicht und 12 Stunden Dunkelheit (ob von natĂŒrlichen oder kĂŒnstlichen Quellen) die einfachste Option ergeben. Falls Du auf natĂŒrliches Tageslicht setzt, solltest Du das Zuchtset regelmĂ€Ăig drehen, damit alle Seiten genĂŒgend Licht fĂŒr einen gleichmĂ€Ăigen Schub erhalten.
FĂŒr das Pinning (die erste Phase der Fruchtbildung) solltest Du eher eine Lampe mit geringer LichtstĂ€rke (5 500â6 500K) einsetzen, wĂ€hrend die eigentliche Fruchtbildung eine höhere IntensitĂ€t (6 000â7 000K) erfordert. Mit der oben genannten Anleitung als Richtlinie ist es das Beste, die Lichtmenge, basierend auf der Position Deines Zuchtsets, dem Lichtspektrum und der GesamtlichtintensitĂ€t anzupassen, bis Du die optimale Einstellung findest.
Die Anforderungen an die Luftfeuchtigkeit sind deutlich einfacher. Wenn Du Zauberpilze zĂŒchtest, benötigst Du so viel relative Luftfeuchtigkeit wie möglich (95â100%). Bei einer Indoor-Zucht reicht es aus, einmal am Tag die Innenseite des Zuchtbeutels mit Wasser zu besprĂŒhen, um die Luftfeuchtigkeit unter Kontrolle zu halten. Pilze brauchen keine konstante Frischluftzufuhr, also musst Du Dir nicht allzu viele Gedanken ĂŒber den Luftstrom oder eine Brise machen.
FreilandzĂŒchter werden sicherstellen mĂŒssen, dass der Bereich um das Pilzbeet herum feucht bleibt. Falls Du eine Trockenperiode erlebst, wĂ€ssere den Bereich fĂŒr optimale Bedingungen frĂŒh am Morgen oder spĂ€t am Abend mit einem Gartenschlauch.
Auch wenn Du Deine Pilze nicht stÀndig mit Frischluft versorgen musst, benötigen sie trotzdem einen gelegentlichen Frischluftaustausch.
Falls die Luft im Laufe der Zeit nicht ausgetauscht wird, produzieren Zauberpilze COâ, wodurch ihre Entwicklung eingeschrĂ€nkt wird.
Zum GlĂŒck werden Pilze nie unter zu viel Frischluft leiden; ein erhöhter Luftstrom kann allerdings der Umgebung Feuchtigkeit entziehen, was eine geringere Luftfeuchtigkeit zur Folge hat. FĂŒr das richtige Gleichgewicht zwischen frischer Luft und relativer Luftfeuchtigkeit musst Du Dein Set-up erneut anpassen, bis die Bedingungen optimal sind. Vergiss allerdings nicht, dass eine Ansammlung von COâ das Wachstum hemmen könnte, wĂ€hrend eine niedrige Luftfeuchtigkeit Deine Zucht ganz und gar ruinieren wird.
Falls Dein Substrat zu nass wird, ist Frischluftaustausch ebenfalls hilfreich, weshalb manche ZĂŒchter einen Ventilator ĂŒber das Zuchtset blasen lassen, um ĂŒberschĂŒssige Feuchtigkeit zu entfernen. Nimm Dich nur vor Verunreinigungen in Acht und ĂŒberlege, woher Du die frische Luft beziehst.
Sobald Zauberpilze in die Fruchtphase eintreten, kannst Du den Frischluftaustausch erhöhen, weil der Bedarf an hoher OberflĂ€chenfeuchte leicht abnimmt. Solange Du allerdings den Zuchtbeutel alle paar Tage öffnest und Deine Pilze befeuchtest, wird der Austausch von Kohlendioxid und frischer Luft fĂŒr eine erfolgreiche Ernte mehr als ausreichen.
Im Freien musst Du Dir keine Sorgen darĂŒber machen, ob die Pilze genĂŒgend Frischluft abbekommen. Falls Du bemerkst, dass Dein Beet austrocknet, und Befeuchten nicht hilft, kannst Du das Errichten einen Windschutzes in Betracht ziehen, um das Austrocknen zu verhindern.
Nach der Ernte ist es an der Zeit, Deine Pilze zu konsumieren und Dich einer spirituellen Reise durch den Kosmos hinzugeben. Sobald Du Deinen ersten Schub geerntet hast, ist es wirklich nicht schwer, Magic Mushrooms zu konsumieren.
Zauberpilze werden ĂŒblicherweise im Ganzen verzehrt, wobei die Hauptbestandteile â Psilocybin und Psilocin â fĂŒr das Hervorrufen der psychedelischen Wirkung verantwortlich sind. Weil es bis zu einer Stunde dauert, bis der Körper Zauberpilze vollstĂ€ndig verdaut hat, werden die Effekte nicht sofort eintreten. Es kommt deshalb leider allzu hĂ€ufig vor, dass Psychonauten es ĂŒbertreiben und in dem Glauben, es wĂŒrde nichts passieren, mehr konsumieren.
Du kannst Pilze frisch essen oder sie vor der Einnahme trocknen lassen. Den Geschmack beschreiben Nutzer als erdig, mit einem metallischen Nachgeschmack. Ăbelkeit tritt ebenfalls hĂ€ufig auf, wĂ€hrend Dein Körper versucht, die schwerer verdaulichen Elemente von Zauberpilzen (Chitin) zu verdauen.
Bei der Pilzmenge, die Du verzehren solltest, kommt es nicht nur auf Deine Vorlieben und Vorerfahrung an, sondern auch auf die StĂ€rke der Pilzspezies. Sei Dir jedoch bewusst, dass der Trip umso lĂ€nger anhalten wird, je mehr Pilze Du zu Dir nimmst. Falls Du nicht bis zu 12 Stunden auf einem Trip sein willst, wirst Du Deine Dosis entsprechend planen mĂŒssen.
Solltest Du Dir unsicher sein, wie Du beim Dosieren von Zauberpilzen am besten vorgehst, hat Zamnesia ein praktisches Online-Hilfsmittel fĂŒr Dich, das basierend auf Deinem Körpergewicht eine empfohlene Dosis berechnet. FĂŒlle einfach die relevanten Felder aus und der Zauberpilz-Dosisrechner wird eine Mikro-, niedrige, normale und hohe Dosis in Gramm anbieten.
Beginne immer mit einer niedrigen bis mittleren Dosis und arbeiten Dich von dort aus schrittweise höher. Verwende unser Zauberpilze Dosisrechner, um Deine Anfangsdosis zu bestimmen.
Du musst Dir keine Gedanken darĂŒber machen, ob frische oder getrocknete Pilze besser sind, denn beide enthalten Psilocybin. Der gröĂte Unterschied zwischen beiden Optionen ist die Gesamtmenge: Bei einer Dosis frischer Magic Mushrooms musst Du wegen des Wassergewichts eine groĂe Portion essen. Das klingt vielleicht nicht allzu schlimm, aber Zauberpilze sind nicht gerade das schmackhafteste Psychedelikum, weshalb manche Nutzer den Verzehr einer groĂen frischen Portion als Tortur empfinden.
Getrocknete Zauberpilze sind kleiner, also wirst Du insgesamt eine kleinere Portion essen mĂŒssen. Weniger kauen zu mĂŒssen, kann auch weniger Ăbelkeit bedeuten. Letztendlich kommt es auf Deine persönlichen Vorlieben an und ob Du gewillt bist, zu warten, bis Deine Pilze getrocknet sind.
Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun! Man kann sie kauen, zu einem Tee brauen, eigene Kapseln fĂŒllen oder Esswaren mit ihnen zubereiten.
Microdosing ist eine beliebte Option, weil es Dir ermöglicht, die grundlegenden Nutzen von Zauberpilzen ohne die eigentlichen psychedelischen Effekte zu erleben. Beim Microdosing nimmt man eine sehr niedrige Pilz-Dosis ein â gerade genug, um die Wahrnehmung zu beeinflussen, aber nicht so viel, dass die FunktionalitĂ€t eingeschrĂ€nkt wird.
Optionen fĂŒr Microdosing sind unter anderem, kleine Mengen zu essen, zerkleinerte Zauberpilze in Kapseln zu fĂŒllen oder einen Zauberpilztee zu kochen. Jeder Psilocybin-Pilz ist fĂŒr Microdosing geeignet, wobei entscheidend ist, die Dosis unglaublich niedrig zu halten â zwischen 0,2 und 0,5g. Falls Du Dir unsicher bist, wie viel Du konsumieren solltest, probiere unseren Zauberpilz-Dosisrechner aus, um eine Empfehlung zu erhalten.
Ja! Magic Mushrooms sind unter Mikrodosierern am beliebtesten, weil sie sicher und natĂŒrlich sind.
Psilocybin-Pilze rufen verschiedene bizarre und wundervolle Effekte hervor, die als "Trip" bezeichnet werden. Ein Trip ist ein Zustand, in dem Du visuelle und akustische Halluzinationen, Zeitverzerrungen, Euphorie und auĂerkörperliche Abenteuer erlebst. Je nach Dosis hĂ€lt diese Wirkung im Durchschnitt zwischen 4 und 12 Stunden an.
HÀufige körperliche Effekte sind:
HĂ€ufige psychische Wirkungen sind:
Je nach Sorte und Dosis gibt es Unterschiede in der IntensitĂ€t dieser Effekte, aber alle Psilocybin-Pilze rufen Ă€hnliche Wahrnehmungs- und RealitĂ€tsverĂ€nderungen hervor. Nutzer berichten auch davon, auf hohen Dosen oder besonders potenten Sorten mit auĂerweltlichen Bauwerken zu kommunizieren und eine Ich-Auflösung zu erleben.
Der Verzehr von Magic Mushrooms kann zu Euphorie, verĂ€ndertem Denken, verĂ€nderter Zeitwahrnehmung und Halluzinationen fĂŒhren. Diese Effekte dauern 4â6 Stunden.
Ganz gleich, wie viel Erfahrung Du mit Magic Mushrooms hast, ist es entscheidend, gut vorbereitet zu sein, um einen angenehmen und erfreulichen Trip zu garantieren. Das Ausmaà der Vorbereitungen wird davon abhÀngen, wie vertraut Du mit Zauberpilzen bist, wobei die folgenden Grundlagen immer zu beachten sind:
Was hast Du sonst noch von Zauberpilzen zu erwarten, nachdem der Trip vorbei ist und Du die Zeit hattest, das Erlebnis zu verarbeiten? GlĂŒcklicherweise halten sich die Nachwirkungen in Grenzen und es gibt nur einige wenige Faktoren, ĂŒber die Du Dir im Klaren sein solltest.
Bei den meisten Menschen wird Psilocin nach nur fĂŒnf Stunden aus dem Körper ausgeschieden. Die gesamte eingenommene Zauberpilzmenge wird fĂŒr gewöhnlich innerhalb von 24 Stunden aus dem Körper verschwunden sein.
Eine spezifische Eigenschaft von Magic Mushrooms ist, dass der der Körper schnell eine Toleranz entwickelt. Falls Du je versucht hast, Pilze an aufeinanderfolgenden Tagen zu nehmen, wirst Du wahrscheinlich bemerkt haben, dass dann nur sehr wenig passiert. Beim Konsum setzt der Körper Chemikalien frei, die die FĂ€higkeit der Serotonin-Rezeptoren blockieren, mit Psilocybin zu interagieren. Sobald der Trip vorbei ist, wirst Du deshalb einige Tage warten mĂŒssen, bevor Du die Wirkung wieder erleben kannst. Diese besondere Interaktion hilft ĂŒberdies dabei, eine etwaige körperliche AbhĂ€ngigkeit zu verhindern.
Zum GlĂŒck gibt es nicht viele Tests, die ĂŒberhaupt auf psychedelische Drogen hin untersuchen. WĂŒrde es sie geben, wĂ€ren Zauberpilze trotzdem sehr schwierig nachzuweisen: FĂŒr Speichel- und Bluttests wird Psilocybin viel zu schnell verstoffwechselt, weshalb wohl Urin- und Haarproben die wahrscheinlichsten Optionen wĂ€ren.
Faktoren wie Alter, Körpermasse, BeschÀftigungsgrad und Nierenfunktion beeinflussen ebenfalls, wie lange Psilocybin im Körper bleibt und folglich auch, wie lange es nachweisbar ist. In den meisten Szenarien dauert es nur einige Stunden, bis es den Körper wieder verlassen hat.
Ein entscheidender Vorteil von Zauberpilzen besteht darin, dass das Risiko einer körperlichen AbhĂ€ngigkeit fehlt. Bei ihrem Konsum reduziert der Körper die Psilocybin-Wirkung, indem er die Wirkung bei wiederholten Dosen blockiert. AbhĂ€ngig machende Substanzen wirken entgegengesetzt: Sie verĂ€ndern den Körper auf biologischer Ebene, wodurch er die FĂ€higkeit verliert, ohne regelmĂ€Ăige Dosis zu funktionieren. Unser Körper besitzt also im Grunde genommen einen eingebauten Mechanismus, der verhindert, dass er von Psilocybin chemisch abhĂ€ngig werden kann.
Allerdings können wir von Zauberpilzen genau wie von allen AktivitĂ€ten, Nahrungsmitteln oder GetrĂ€nken psychisch abhĂ€ngig werden. Unser Körper entwickelt vielleicht keine chemische AbhĂ€ngigkeit von Psilocybin, was aber nicht heiĂt, dass wir uns nicht nach der Art von Erfahrungen sehnen können, die uns Magic Mushrooms vermitteln. Wie bei allem im Leben sind MĂ€Ăigung, Vorbereitung und eine verantwortungsbewusste Herangehensweise an den Konsum entscheidend.
Von allen Freizeitdrogen gelten Magic Mushrooms aufgrund ihres Ă€uĂerst geringen Suchtpotentials und ihrer vernachlĂ€ssigbaren ToxizitĂ€t als die sichersten.
Die Rechtslage zu Psilocybin-Pilzen variiert weltweit, weshalb wir Zuchtsets nicht in jedes Land versenden können. Zamnesia bemĂŒht sich jedoch, in die meisten LĂ€nder innerhalb der EU zu versenden. AuĂerdem ist die Zucht von Psilocybin-Pilzen in bestimmten Teilen der Welt legal. Um mehr Informationen ĂŒber die Gesetze in Deinem Land zu erhalten, empfehlen wir dringend, bei Deinen örtlichen Behörden nachzufragen.
Zamnesia ermuntert niemanden, Zauberpilze zu zĂŒchten oder in irgendeine andere AktivitĂ€t involviert zu sein, die gegen die Gesetze seines Landes verstoĂen.
Frische Pilze mĂŒssen in der Regel innerhalb von zwei Tagen konsumiert werden. Zamnesias frische ZaubertrĂŒffel kannst Du in ihrer ungeöffneten Verpackung jedoch bis zu zwei Monate im KĂŒhlschrank aufbewahren.
Frische Pilze können getrocknet und in einer vakuumierten TĂŒte lĂ€ngere Zeit aufbewahrt werden.