Die fermentierten Wurzeln und Blätter des südafrikanischen Busches Sceletium tortuosum sind die Bestandteile dieses traditionellen, Visionen hervorrufenden Entheogens und Rauschmittels. Dank der Wunder des Internets kannst Du Kanna hier für einen entheogenen Rausch kaufen. Das ist doch mal eine feierwürdige Vision!
Kanna - Für weitere Informationen hier klickenKanna ist die Bezeichnung für die fermentierten Wurzeln und Blätter des südafrikanischen Busches Sceletium Tortuosum, eine traditionelle Visionen auslösende Ritualdroge und Rauschmittel, die im Westen eher dazu genutzt wird, um die Stimmung aufzuhellen. 1...
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Sceletium tortuosum, allgemein bekannt als Kanna, ist eine Sukkulente, die aus Südafrika stammt. Die Menschen vor Ort kauen sie zur Stimmungsaufhellung. Sie ist pflegeleicht und eine tolle Zimmerpflanze, ist aber in Gartencentern schwer zu finden, also brachst Du einen...
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Die entspannenden Eigenschaften von Kanna, eine narkotische Pflanze aus Südafrika, sind seit über 300 Jahren bekannt. Stämme nutzten diese Pflanze als milde Freizeitdroge zum Vergnügen und zur Entspannung. Der Kanna UB40 Extrakt wurde speziell zum Verdampfen hergestellt. Da die...
Kanna ist eine in Südafrika heimische, narkotische Pflanze. Es wird angenommen, dass Stammesangehörige seit über 300 Jahren von den entspannenden und euphorisierenden Eigenschaften von Kanna wissen. Der ET2 Kanna-Extrakt ist die stärkste verfügbare Form von Kanna-Extrakt....
Kanna (Sceletium tortuosum) ist eine südafrikanische Pflanze, die auch als Channa oder Kougoed bekannt ist. Die indigenen Stämme verwenden Kanna seit tausenden von Jahren wegen ihrer stimmungshebenden und entspannenden Wirkung. Nun erfreut es sich auch im Westen zunehmender...
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Kanna (Sceletium Tortuosum) ist eine narkotische Pflanze, die aus Südafrika stammt. Es ist schon lange für seine entspannenden Eigenschaften und Wirkungen bekannt, die einen geselligen Kick auslösen. Der Kanna UC Extrakt ist ein hochkonzentrierter Kanna-Extrakt, der sehr potent ist...
Überlegst Du Dir, Deine erste Reise in die Kanna-Welt anzutreten, bist Dir aber nicht ganz sicher, wo Du beginnen sollst? Dann bist Du bestimmt nicht alleine. Bei derart vielen Varianten auf dem Markt kann es möglicherweise ein schwieriges Unterfangen sein. Wir haben einen Leitfaden zusammengestellt, mit dem Du eine bessere Vorstellung davon bekommst, wozu dieses Kräuterkraftpaket mit dem Namen Kanna in der Lage ist.
Kanna stammt von der Pflanze Sceletium tortuosum. Auch unter dem Namen Channa und Kougoed bekannt, wird es aus den getrockneten und fermentierten Wurzeln und Blättern der Pflanze hergestellt. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich, die von gemahlenen Extrakten und Kapseln bis hin zu Tees und selbst Honig reichen, wobei die Wirkung meist universell ist – jede Art bietet ein erhebendes, euphorisches und kräftiges Gefühl, das ausgelöst werden kann. Manche Nutzer behaupten sogar, dass Kanna ein ähnliches High wie Kokain oder Alkohol hervorruft, jedoch ohne den Kater oder die Nebenwirkungen, die damit einhergehen.
Die Pflanze Sceletium tortuosum ist in Südafrika heimisch und blickt dort auf eine lange Geschichte zurück, wo sie seit Jahrtausenden genutzt wird. Traditionell bei Ritualen und Zeremonien eingesetzt, verwendete der einheimische Stamm der Khoekhoe in Südafrika Kanna oder Channa als Visionen-induzierende Droge. Kougoed ist Afrikaans und bedeutet übersetzt so viel wie "etwas zum Kauen".
Die Khoekhoe zerdrückten die Pflanze, entsafteten sie und gaben sie zum Fermentieren in Beutel, die aus Tierhaut bestanden. Nach drei Tagen wurde der Beutelinhalt umgerührt und für den weiteren Fermentationsprozess in der Sonne liegen gelassen. Sobald sie fertig sind, ähneln die Wurzeln Kautabak. An diesem Punkt sind die Wurzeln und Blätter von Kougoed / Sceletium tortuosum zum Kauen bereit. Wenn sie mit Speichel gemischt werden, kann Kougoed nach dem Schlucken eine starke Wirkung hervorrufen.
Kanna wurde in Südafrika auch traditionell in der Freizeit verwendet, ähnlich wie wenn Du mit einem Freund etwas trinken gehst oder etwas Cannabis rauchst. Diejenigen, die es im geselligen Rahmen nutzten, taten dies häufig, um ihre Lebensgeister zu wecken, sie mit Freude und Lachen zu erfüllen und sogar um in eine ausgelassene und alberne Stimmung zu kommen. Wenn man es aber übertreibt, erlebt man ähnlich wie bei der Wirkung von Alkohol Bewusstseinsverlust und Wahnvorstellungen.
Bald tauchten die Holländer in der Geschichte rund um Kanna Sceletium tortuosum auf. 1662 begann der Entdecker Jan van Riebeeck in Südafrika mit einheimischen Stammesangehörigen zu handeln und brachte Sceletium tortuosum (Kougoed) nach Europa. Auf Grund seiner durch Mesembrin ausgelösten erhebenden Effekte wurde Kanna anfänglich außerhalb von Südafrika als Stimmungsaufheller und als Mittel zum Entspannen verwendet. 1685 fand Willem Adriaan Van der Stel, der Gouverneur der niederländischen Kapkolonie von Südafrika – das Gebiet, das Kapstadt umfasst – heraus, dass die Eingeborenen weite Strecken auf sich nahmen, um das beste Sceletium tortuosum zu sammeln. Diese Entdeckung ermöglichte es den Holländern, das beste verfügbare Kanna zu bekommen. Bis heute wird Kanna in den Geschäften von Kapstadt verkauft und ist in der Geschichte der Region verwurzelt.
Abhängig von der Dosis und der jeweiligen Person kann Kanna variierende Wirkungen hervorrufen. Einerseits kann es Dir stimulierende, erhebende und euphorische Eigenschaften bieten. Es ist jedoch auch für seine entspannende Wirkungen bekannt. Obwohl es in den 1600ern als Mittel verwendet wurde, um die Stimmung zu verbessern, ist die Wissenschaft dahinter unbegründet und die Wirksamkeit umstritten. Es wird angenommen, dass die psychoaktiven Wirkungen von Kannas Wirkstoff hervorgerufen werden, dem Alkaloid Mesembrin.
Davon abgesehen wurden Tierversuche und Humanstudien an gesunden Erwachsenen durchgeführt, um die Wirkungen von Sceletium tortuosum und Mesembrin zu untersuchen. Dazu zählte eine Untersuchung des Einflusses von Kanna auf die Stimmung und die Ausführungsfunktion. Die Untersuchungen dazu waren jedoch noch nicht detailliert genug, um etwas Aussagekräftiges feststellen zu können.
Für den durchschnittlichen Nutzer hängt die Potenz von Sceletium tortuosum und Mesembrin in der Tat von der verwendeten Konsumform ab (aber dazu kommen wir gleich). In niedrigeren Dosen werden die meisten Nutzer einen leichten Rausch mit einem erhöhten Gefühl von Wohlbefinden feststellen, ähnlich wie bei etwas Alkohol. Auf der anderen Seite werden mit zunehmender Konzentration die entspannenden Effekte der Pflanze spürbar. Obwohl es zu keinem Couchlock-Effekt wie bei potentem Cannabis kommt, lässt Dich Kanna über lange Zeit in einen Zustand der Entspannung eintreten und abschalten. Obwohl es in der Vergangenheit als Mittel zum Hervorrufen von Visionen verwendet wurde, hat Kanna keine halluzinogenen Eigenschaften und wird nicht als Psychedelikum angesehen.
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Die mit Kanna Sceletium tortuosum verbundenen Nebenwirkungen sind minimal und hängen vollständig von der Dosierung ab. Kanna ist auch dafür bekannt, als Appetitzügler zu fungieren. Abgesehen davon wird seine Verwendung als Appetitzügler von manchen als nützlich erachtet.
Unabhängig von Deiner Absicht ist es am besten, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und Dich langsam vorzuarbeiten. Jede Person hat einen eigenen idealen Zustand, der als "Sweet Spot" bezeichnet werden kann, an dem die gewünschten Effekte auftreten. Gehe daher langsam vor und genieße die Wirkung, die Kanna zu bieten hat.
Es gibt zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, Kanna Sceletium tortuosum zu konsumieren, und aus diesem Grund ist es auch in allen möglichen Formen erhältlich. Die Traditionalisten wollen Kanna oder Kougoed wahrscheinlich in seiner ursprünglichsten Form erleben und die fermentierten Wurzeln kauen, um die Authentizität und das Mesembrin zu erhalten. Falls Du nach einer moderneren Methode suchst, kannst Du auch Deinen Vaporizer befüllen und auf diese Weise Kanna genießen.
Jede Methode hat in puncto Dosierung ihre eigenen Richtlinien. Wie wir wissen, hat jede Person ihr persönliches Toleranzniveau und während einige nur leichte Effekte wahrnehmen, werden diejenigen mit einer niedrigen Toleranz viel mehr spüren können.
Der Kauf von gemahlenem Kanna-Extrakt erlaubt es Dir, Deinen Vaporizer damit zu befüllen. Ob Du ein Standgerät oder einen portablen Vape verwendest, bleibt vollkommen Dir überlassen.
Es ist wichtig, die richtige Dosis zu finden. Als Faustregel gilt, dass diejenigen, die sich einen leichteren Effekt wünschen, etwa 25mg Kanna-Extrakt verwenden sollten. Für mittelstarke Effekte verwendest Du 40–60mg und die stärkste Wirkung erhältst Du mit einer Dosis von ungefähr 100–250mg. Die optimale Temperatur zum Verdampfen liegt bei 188°C. Auf diese Weise kannst Du den meisten Geschmack aus Deinem Kanna herausholen. Dies sind lediglich vorgeschlagene Mengen, Du kannst selber kontrollieren, wie viel zu ziehst, indem Du weniger und flachere Züge nimmst. Auf diese Weise kannst Du die auftretenden Wirkungen abschätzen und aufhören, wenn Du das Gefühl hast, ausreichend konsumiert zu haben.
Obwohl sich Kanna perfekt dazu eignet, es alleine zu verdampfen, neigen viele Nutzer dazu, es zusammen mit Freunden zu verwenden. Die Wirkung von verdampftem Kanna ist weitaus entspannender als bei anderen Methoden. Der Gesprächsfluss zwischen Freunden wird dadurch verbessert und kanalisiert die traditionelle soziale Seite der Khoekhoe in Südafrika.
Das Schnupfen bzw. Sniffen von Kanna gilt als eine der am schnellsten wirkenden und wirksamsten Konsummethoden und kann eine großartige Möglichkeit sein, seine Wirkung sofort zu erleben. Die Verwendung eines fein gemahlenen Extrakts erlaubt Dir, es problemlos zu sniffen. Eine leichte Dosis beträgt ca. 50mg, während eine Moderate irgendwo zwischen 50 und 100mg liegt. Diejenigen, die nach einer stärkeren Dosis suchen, können 250mg bis zu extra starken 500mg verwenden. Auch hier lohnt es sich, niedrig dosiert zu beginnen, die Effekte zu beobachten und dann die Dosis zu erhöhen.
Viele Nutzer geben an, dass die Wirkung von geschnupftem Kanna mehr oder weniger unmittelbar eintritt und insgesamt eine potentere, euphorischere und stimulierendere Wirkung als andere Methoden hervorruft.
Wie bereits erwähnt, ist dies der ultimative Weg, um die traditionelle Khoekhoe-Methode der Einnahme von Kanna oder Kougoed zu erleben. Ähnlich wie beim Kauen von Tabak kannst Du zerriebene Kanna-Blätter kaufen und sie zu Hause mittels einer ähnlichen Technik wie die der Stammesangehörigen fermentieren, obwohl Du anstelle eines Beutels aus Tierhaut einen luftdichten Behälter verwendest. Du kannst Dir auch bereits fermentierte Blätter kaufen, die Du unmittelbar nutzen kannst.
Egal, für welche Methode Du Dich entscheidest, geht es nur darum, das Kougoed zu kauen. Dosen einer Menge von rund 50–150mg sorgen für subtile, leichte Effekte. Diejenigen, die sich eine moderate Wirkung wünschen, kauen 200–400mg. Den stärksten Effekt und Zustand erzielst Du mit 600–1 000mg. Kanna hat keinen besonders starken Geschmack und viele geben an, dass es einen subtilen Lakritzgeschmack haben soll. Wenn Du Kanna nicht pur kauen möchtest, kannst Du es mit einem Stück Kaugummi vermischen, um mehr Geschmack zu erhalten. Das Kauen und Schlucken des Speichels kann eine euphorische und leicht berauschende Wirkung haben, die im Allgemeinen 1 bis 2 Stunden anhält.
Der sublinguale Konsum ist eine weitere Möglichkeit, Kanna zu konsumieren. Bei dieser Methode gibst Du Dein Kanna unter die Zunge und lässt es dort für rund 15 Minuten, damit es in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Der Bereich unter der Zunge bietet einen weitaus schnelleren und direkteren Weg in den systemischen Kreislauf, wobei der First-Pass-Metabolismus in der Leber umgangen wird.
Die Effekte beim sublingualen Konsum ähneln denen beim Kauen und sorgen für energiegeladene und euphorische Schübe, die mit einer Stimmungsverbesserung einhergehen. Diejenigen, die sich eine leichtere Wirkung wünschen, können 50–100mg einnehmen. Für etwas moderatere Effekte verwendest Du 200–400mg. Die stärkste Wirkung erzielst Du mit ungefähr 400mg, womit Du zweifellos eine intensivere Erfahrung machen wirst.
Eine weitere Art, die Effekte von Kanna Sceletium tortuosum zu erfahren, ist das Brauen eines Tees. Du kannst in Shops bereits fertige Tees kaufen, aber es ist unkompliziert und lohnenswert, Deinen eigenen zuzubereiten. Mit nur ein paar Zutaten und nach rund 15 Minuten wird Dein Tee fertig sein. Das Trinken eines Kanna-Tees bietet Dir eine entspannende Wirkung und angenehmen Geschmack. Einige Nutzer berichten, dass Kanna-Tee einen ähnlichen Geschmack wie Grüner Tee hat, der jedoch durch das Hinzufügen von Geschmacksverstärkern wie Honig, Zitrone und sogar Zucker angepasst werden kann.
Die Effekte von Kanna-Tee sind weniger stark als bei den anderen angeführten Methoden, aber er ist ein perfektes Getränk, das Du zu jeder Tageszeit genießen kannst. Wer leichtere, subtilere Dosen genießen möchte, kann sich für 200mg entscheiden. Für einen mittelstarken Effekt empfehlen wir 400mg und die stärkste Wirkung erzielst Du auf der anderen Seite mit über 800mg.
Das Brauen von Kanna-Tee ist super einfach: Gib einfach fermentierte Blätter in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf und das füge etwas Zitronensaft hinzu, damit die Wirkstoffe von Kanna vom Wasser aufgenommen werden können. Braue den Tee für 15 Minuten und siebe ihn in Deine Tasse. Das ist alles, was Du tun musst, um Deinen Kanna-Tee genießen zu können.
Wir haben einen Blick auf die verschiedenen Arten geworfen, wie Du Kanna, Channa oder Kougoed verwenden kannst. Und wie wir bereits angedeutet haben, gibt es viele Arten von Kanna, um den zahlreichen Möglichkeiten gerecht zu werden, wie Du es genießen kannst. Einige können kombiniert oder austauschbar verwendet werden, beispielsweise Pulver oder Extrakte beim Verdampfen. Wie Du Kanna einnimmst, bleibt ausschließlich Dir überlassen. Auch hier ist es erwähnenswert, dass Du Dosen und Methoden finden solltest, die zu Dir passen. Dies mag zwar anfangs etwas Experimentieren erfordern, aber es wird sich auf lange Sicht bezahlt machen.
Die geschredderten Blätter von Sceletium tortuosum sind eine der zugänglichsten Möglichkeiten, seine Wirkung zu erleben. Die Blätter geben Dir die Freiheit, Kanna auf fast jede Art einzunehmen, die Dir im Sinn steht. Meistens wird Kanna Sceletium tortuosum bereits fermentierbereit verkauft. Alles, was Du tun musst, ist, das Blattwerk zu zerdrücken und sie in einen versiegelten Behälter zu geben. Lasse sie für rund 7–8 Tage fermentieren, aber öffne den Behälter täglich, so dass die Blätter kurze Zeit auslüften können.
Du wirst sehen können, wie die Fermentation stattfindet, während die Blätter beginnen, dunkler und braun zu werden. Sobald sie fermentiert sind, müssen die Blätter nur noch trocknen. Dies erreichst Du, indem Du sie fünf Tage lang direktem Sonnenlicht aussetzt oder sie in einem Ofen bei niedriger Temperatur von 80°C trocknest. Sei vorsichtig und lasse sie nicht zu lange im Ofen.
Sobald Du Deine Blätter hast, sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Du kannst sie direkt kauen, einen Tee brauen oder daraus Dein eigenes Pulver herstellen, indem Du sie ganz fein zermahlst.
Kanna 5 gramm
Wer auf die Fermentation bzw. Zubereitung verzichten möchte, kann stattdessen Kanna-Puder kaufen, das im Grunde gemahlenes Pflanzenmaterial ist. Kanna-Puder ist in zahlreichen Konzentrationen erhältlich und hat zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Du kannst es schnupfen, mit Kaugummi kombinieren und kauen oder Du kannst es Lebensmitteln hinzufügen. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Dosierung von Kanna-Pulver ist wohl eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, seine Wirkung zu erfahren.
Du kannst auch Kanna-Puder in Kapselform kaufen, um zu jederzeit und überall einen natürlichen, energiegeladenen Kick erleben zu können.
Hochkonzentrierte Kanna-Extrakte bieten Dir eine potentere Wirkung als Kanna-Pulver. Oftmals als fein gemahlenes Extrakt erhältlich sind seine Nutzungsmöglichkeiten denen von Kanna-Pulver ähnlich. Egal, ob es geschnupft oder in einem Vaporizer verwendet wird, der Nutzer hat die freie Wahl der Einnahmemethode. Das gängigste Kanna-Extrakt ist 10x, was bedeutet, dass es zehnmal potenter als Standard-Kanna-Pulver ist. Dieses eignet sich für etwas erfahrenere Kanna-Nutzer. Niedrigere Dosen verleihen Dir neue Energie, während größere Mengen oftmals eine eher schlaffördernde Wirkung hervorrufen.
Ähnlich wie bei Kanna-Pulver ist es möglich, Kanna-Extrakte in Kapselform zu kaufen. Es ist auch in einigen Tinkturen oder als zusätzliche Zutat in manchen CBD-Ölen zu finden.
Der Anbau von Sceletium tortuosum ist ebenfalls eine praktikable Option. Auf diese Weise hast Du im Handumdrehen Zugang zu Deinem eigenen Kanna. Obwohl Kanna Sceletium tortuosum in Südafrika heimisch ist, kannst Du Dich darüber freuen, es auch zu Hause anbauen zu können. Die Samen sind online auf verschiedenen Seiten erhältlich, obwohl Du Kanna Sceletium tortuosum auch mittels Stecklingen anbauen kannst.
Der Anbau von Kannapflanzen ist zu jeder Jahreszeit möglich. Die besten Ergebnisse erzielst Du jedoch, wenn Du Deine Pflanze in einer warmen und hellen Umgebung anbaust. Dadurch kann Sceletium tortuosum so richtig gedeihen. Du kannst Deine Pflanzen auch während der kälteren Monate nach drinnen bringen.
Zu Beginn gibst Du Deine Samen oder Stecklinge in Tontöpfe, die mit poröser Erde befüllt sind. Diese bietet ihnen eine ähnliche Konsistenz der Erde ihres natürlichen Habitats und unterstützt die Pflanzen in ihrem Wachstumszyklus.
Obwohl der Anbau von Sceletium tortuosum einfach ist, kann diese Pflanze für Schädlinge wie Schnecken, Blattläuse und Spinnmilben anfällig sein. Du kannst diesem Problem entgegenwirken, indem Du ein insektizides Seifenspray verwendest, das die Pflanze nicht schädigt, aber Schädlinge davon abhält, sie weiter zu plagen.
Insekten sind nicht das einzige Risiko im Zusammenhang mit Sceletium tortuosum. Es hat auch das Potential, ein Virus zu entwickeln, insbesondere wenn Du mehrere Pflanzen zugleich hast. Das Kanna-Virus kann das Wachstum beeinflussen und behindern. Halte nach verfärbten und blassen weißen Flecken und Linien an den Blättern Ausschau, da diese ein Hinweis auf das Virus sind. Obwohl es keine Heilung dafür gibt, kannst Du versuchen, das infizierte Exemplar zu entfernen, um Deine anderen Pflanzen zu retten.
Es mag zwar vielleicht so klingen, als ob mit Sceletium tortuosum eine Menge schieflaufen könnte, aber die Pflanzen sind im Allgemeinen problemlos anzubauen und erfordern nur minimale Bewässerung und Pflege. Behalte sie während des Anbauzyklus gut im Auge und Du wirst im Handumdrehen die Blätter und Wurzeln der Pflanzen ernten können – bereit dazu, fermentiert und nach Deinem Belieben verwendet zu werden.
Obwohl Du Deine eigene Kanna Sceletium tortuosum anbauen kannst, steht Dir auch eine einfachere Möglichkeit zur Verfügung. Du kannst Kanna oder Kougoed in allen Arten, Formen und Namen genau hier bei Zamnesia bestellen. Unabhängig davon, ob Du mit gemahlenen oder extrahierten Formen experimentieren oder die historischen und traditionellen Methoden des Kauens der Blätter oder Rapé-Kanna ausprobieren möchtest, findest Du auf der Seite von Zamnesia alles, was Dein Herz begehrt. Gib noch heute Deine Bestellung auf und besorge Dir etwas Kanna. Denk nur dran, es langsam anzugehen und eine Dosis und Methode zu finden, die zu Dir passen, und Du kannst nichts falsch machen.