
Verdampfer sind zu einem nicht mehr wegzudenkenden Accessoire für Cannabiskenner auf der ganzen Welt geworden. Im Zamnesia Vapor Shop konzentrieren wir uns darauf, die meistverkauften Verdampfer der verlässlichsten Hersteller anzubieten, wie beispielsweise Volcano, FireFly, Arizer, und viele mehr.
Ob Du nach einem einfach zu nutzenden Verdampfer für die Hosentasche oder einem anspruchsvollen Modell für den Tisch suchst: Wir garantieren Dir, dass Du bei uns genau das findest, was Du suchst. Des Weiteren führen wir eine ganze Reihe an Accessoires und Ersatzteile für die meisten Modelle. Worauf wartest Du noch? Den Verdampfer oder die Ersatzteile für Deine nächste Bestellung findest Du genau hier. Weitere Informationen über Verdampfer und darüber, wie sie funktionieren und welche Produkte zu den meistverkauften gehören, findest Du hier.
Was ist der Unterschied zwischen Verdampfen und Rauchen?
Obwohl Menschen dazu neigen, verdampfen "rauchen" zu nennen, sind die Unterschiede zwischen rauchen und verdampfen tief reichend. Der Hauptunterschied zwischen beidem liegt jedoch im Rauch – oder dem Fehlen von diesem.
Verdampfung bedeutet Karbonisierung, während das Rauchen eine Verbrennung ist. Mit einem Vaporizer verbrennt man kein Pflanzenmaterial oder Konzentrat direkt. Deswegen konsumiert man auch keine ungewollten Karzinogene wie beim Rauchen. Angesichts dessen erzeugen beide Methoden ungesunde Nebenprodukte wie Teer (obwohl dieser beim Verdampfen minimiert ist) und Stickstoffmonoxid, die natürliche Reizstoffe für Deinen Hals, Mund und Deine Lunge sind.
Was ist der Unterschied zwischen Verdampfen und Rauchen?
Dampf ist weitaus reiner als Rauch. Beim Rauchen gibt es eine offene Flamme, während beim Verdampfen Dein Kraut zu keiner Zeit mit Feuer in Berührung kommt. Stattdessen wird es bis zu einer Temperatur erhitzt, bei der Cannabinoide und Terpene aus festem Harz in Dampf übergehen.
Was Sind Verdampfer Und Wie Funktionieren Sie?

Verdampfer sind Geräte, mit denen Du bestimmte Stoffe aus getrockneten Pflanzen, Konzentraten oder E-Liquids extrahieren kannst, ohne sie dabei zu verbrennen. Verdampfer gibt es in unterschiedlichen Farben und Formen. Die Auswahl reicht von Verdampfern, die du Dir mitten auf den Wohnzimmertisch stellen kannst, bis hin zu diskreten Lösungen für die Hosentasche. Details findest Du weiter unten.
Verdampfer funktionieren nach dem Prinzip des konvektiven oder konduktiven Erwärmens. Konvektive Verdampfer erhitzen die Luft um das Produkt in der Kammer soweit, bis sich die Stoffe des Produktes in Dampf umwandeln. Konduktive Verdampfer erhitzen eine Oberfläche, auf die die Rauchware gelegt wird. Das Prinzip ähnelt dem des Dabbing. Konduktive Verdampfer müssen für gewöhnlich während des Rauchvorgangs geschüttelt werden, damit das Material gleichmäßig mit der erhitzten Oberfläche in Kontakt kommt.
Vaporizer lassen sich weiter in Vaporizer für Kräuter und Öle einteilen. Vaporizer für getrocknete Kräuter eignen sich am besten für das Verdampfen getrockneter Cannabis-Buds. Manche Modelle – mit oder ohne die Hilfe von Accessoires oder Zubehörteilen – kommen auch mit Wax oder Konzentraten zurecht. Für Öle benötigt man allerdings einen Vaporizer, der speziell für flüssige Produkte wie Vape Juice, E-Liquids und Öle konzipiert ist.
Ein Vaporizer ist ein Gerät, das Kräuter und/oder Extrakte bis zu einem Punkt erhitzen kann, an dem die aktiven Verbindungen in Dampf freigesetzt werden. Da es zu keiner Verbrennung kommt, wird Verdampfen als eine gesündere Alternative zum Rauchen angesehen.
Konduktions-Verdampfer Vs. Konvektions-Verdampfer

Einfach ausgedrückt erhitzen Vaporizer trockene Kräuter oder Konzentrate unter Anwendung gleichmäßiger, kontrollierter Wärme. Da das Material decarboxyliert wird, ohne verbrannt zu werden, wird man einen Cannabinoid- und Terpen-reichen Dampf inhalieren können, der idealerweise frei von Teer ist. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie ein Vaporizer dies bewerkstelligen kann: Konduktion und Konvektion. Aber was ist der Unterschied?
Konduktion
Konduktions-Verdampfer funktionieren ein bisschen wie ein traditioneller Ofen oder eine heiße Kochplatte. Hierbei wird das Pflanzenmaterial durch den Kontakt mit etwas Heißem erhitzt. Die Konduktionsmethode war die erste vom Menschen für die Vaporizer-Herstellung genutzte. Obwohl sie gut funktioniert, leidet sie auch unter einem großen Designfehler: schlechte und ungleichmäßige Wärmeverteilung. In der Tat erhitzt Konduktion nur Teile des Krauts, wobei der Rest unberührt bleibt. Infolgedessen ist es sehr schwer, bei Konduktions-Verdampfern die Temperatur zu regulieren. Gängige Konduktions-Vaporizer sind Vape Pens und E-Zigaretten sowie die meisten tragbaren Verdampfer auf dem Markt.
Konvektion
Bei einem Erhitzen mittels Konvektion wird heiße Luft über das Kraut geblasen, um es zu erhitzen. Wenn man Konvektions-Verdampfer verwendet, berühren sich das Heizelement und das Pflanzenmaterial nie direkt. Es zirkuliert vielmehr Luft um Dein Weed. Konvektions-Vaporizer werden generell aus Keramik, Edelstahl oder anderen Metallarten hergestellt. Diese halten die Wärme supergut und werden von kühler Luft nicht beeinträchtigt.
Wie funktioniert ein Vaporizer?
Vaporizer verwandeln Wirkstoffe mittels Konvektions-, Konduktionswärme oder einer Kombination aus beiden in Dampf. Bei der Konvektion wird die Luft um das Kraut herum erwärmt, während bei der Konduktion das Kraut direkt erwärmt wird.
Portable Verdampfer Vs. Tisch-Verdampfer

Bei Zamnesia führen wir eine große Auswahl an tragbaren Verdampfern und Tisch-Verdampfern. Tragbare Verdampfer sind ideal für Nutzer, die unterwegs dampfen wollen. Bei ihrer Entwicklung hatte man Mobilität im Sinn und sie passen einfach in einen Rucksack, eine Handtasche oder sogar in die Hosentasche.
Tragbare Verdampfer sind super einfach zu benutzen und ihnen fehlen üblicherweise die komplexen Einstellungsmöglichkeiten ihrer stationären Gegenstücke. Sie bieten ein einfaches und super schnelles Verdampfen für unterwegs. Das bedeutet jedoch auch, dass Du Dich in den Bereichen Temperatur und bei anderen Einstellungen einschränken musst.
Tisch-Verdampfer hingegen sind nicht für unterwegs gebaut. Bei ihnen handelt es sich um komplexe Geräte, mit denen sich Temperatur und Füllmenge besser bestimmen lassen. Gleichzeitig haben sie eine Vielzahl an Ansaugzubehör wie Ballons, Mundstücke und Erweiterungen für Wasserpfeifen.
Tisch-Verdampfer müssen für gewöhnlich direkt an die Steckdose angeschlossen werden. Mit einer starken und stabilen Energieversorgung können diese Verdampfer größere Mengen Dampf erzeugen, was sie ideal für Vape-Fans oder längere Sitzungen mit mehreren Leuten macht.
Manuelle vs. elektrische (digitale und analoge) Vaporizer

Obwohl normalerweise den meisten Nutzern elektrische Vapes in den Sinn kommen, wenn sie an Vapes im Allgemeinen denken, sind nicht alle davon auf Elektrizität angewiesen. Sie werden zwar nicht häufig diskutiert, aber es gibt ein paar "manuelle" Vaporizer auf dem Markt, was bedeutet, dass sie keinerlei Strom brauchen, um Cannabis zu erhitzen. Dies unterscheidet sie natürlich von elektrischen (Akku-betriebenen oder angeschlossenen) Vapes, die digital oder analog sein können. Eine Frage bleibt jedoch: Welche Unterschiede gibt es zwischen diesen Arten?
Manuelle Vaporizer
Wie bereits eingangs erwähnt, brauchst Du weder einen Akku noch eine Stromquelle, wenn Du einen manuellen Vaporizer verwendest. Stattdessen nutzt Du zum Erhitzen ein Feuerzeug oder eine Gasflamme, obwohl manche Arten eine interne Gasflamme für zusätzlichen Komfort haben. Bedenke, dass sich dies vom Rauchen unterscheidet, da die Flamme mit Deinem Cannabis nicht in direkten Kontakt kommt. Dieser Bedarf einer externen Hitzequelle unterscheidet sie von elektrischen (Akku/Batterie-betriebenen oder angeschlossenen) Vapes.
Gute Beispiele für manuelle Vapes sind Eagle Bill, der eine Art Hybrid zwischen Pfeife und manuellem Vape ist und DynaVap Vapcap, der das schlanke Aussehen und die Tragbarkeit eines Vape Pens ohne elektrische Stromquelle bietet.
Elektrische Vaporizer
Elektrische Vaporizer sind entweder batteriebetrieben oder müssen an die Steckdose angeschlossen werden, wie es bei Vaporizer-Standgeräten der Fall ist. Es gibt auch einige, die außen nur ein oder zwei Knöpfe aufweisen, während andere ein digitales Display und andere Einstellungen bieten. Diese können sowohl als analoge als auch digitale Vaporizer kategorisiert werden.
Analoge elektrische Vaporizer sind die einfachere Variante konventioneller digitaler Vapes. Analoge Vape-Pens haben möglicherweise nur einen einzigen Knopf, mit dem Du Dein Cannabis erhitzen und das Gerät ein- und ausschalten kannst. Darüber hinaus haben sie für gewöhnlich begrenzte (voreingestellte) Temperatureinstellungsmöglichkeiten – keine ausgefallenen Funktionen, kein Display mit Temperaturanzeige oder andere raffinierte Features. Ein gutes Beispiel bietet Dir der Storm, den wir als robust, einfach und äußerst effektiv empfinden.
Wenn ein Vape als "digital" bezeichnet wird, bedeutet das normalerweise, dass er ein Display besitzt, das Dir Informationen zur Temperatur, dem Ladestand des Akkus und andere Informationen liefert. Diese Vapes erlauben Dir normalerweise bestimmte Temperatureinstellungen, wodurch Du die verschiedenen Cannabinoide und Terpene innerhalb derselben Sorte genießen kannst. Es gibt viele portable Optionen auf dem Markt, aber das Standgerät Volcano Hybrid ist einer unserer Favoriten. Neben einem Display und präziser Temperaturkontrolle verfügt er über App-Konnektivität und ähnliche Zusatzfunktionen.
Warum sollte man einen Vaporizer benutzen?

Falls Du versucht bist, einen Vaporizer für Dein Weed zu nutzen, aber noch einen Anstoß brauchst, gibt es viele Vorteile des Verdampfens, die Dich vielleicht endgültig überzeugen. Unabhängig davon, ob Du gedenkst, mit dem Rauchen aufzuhören, oder nach einer günstigeren Option suchst, gibt es gute Gründe, umzusteigen.
Obwohl Studien zu den Langzeiteffekten des Verdampfens noch neu sind, ist der Konsens, dass Verdampfen gesünder als Rauchen ist. Wenn man Gras verbrennt, enthält der Rauch mehr Nicht-Cannabinoidteilchen als aktive. Man bekommt mehr Teer und schädliche Toxine als Cannabinoide und Terpene in die Lunge. Wenn man den Rauch wegnimmt, erhält man ein reineres und stärkeres High. Dadurch braucht man weniger Weed, um high zu werden, als man beim Rauchen eines Joints bräuchte. Mit einem Verdampfer erübrigt sich der Vermittler. Anstatt eines vollgepackten Joints benötigst Du bloß ein paar Züge, um den Anflug eines Highs zu fühlen.
Welche Vorteile bietet ein Vaporizer?
Da es zu keiner Verbrennung kommt, ist Dampf frei von schädlichen Giften, die sonst in Rauch vorkommen, während maximaler Geschmack und maximale Wirkung erhalten bleiben. Verdampfen ist außerdem diskreter und effizienter als Rauchen, wodurch Du auf lange Sicht Geld sparen wirst.
Es ist auch besser für Dein Sparschwein. Was Konzentrate betrifft, kann ein Gramm länger als acht Gramm Blüten halten und dieses Gramm wird oftmals weniger als acht Gramm Marihuana kosten. Auch wenn Du trockenes Kraut verdampfst, werden keine Cannabinoide durch Verbrennung zerstört, wodurch Du das Maximum aus Deinem Material herausholst. Kurzum, Du wirst letztendlich deutlich weniger Weed als beim Rauchen brauchen.
Dadurch kannst Du wiederum Deinen Konsum besser kontrollieren. Anders als ein Joint geben Dir Vaporizer die maximale Kontrolle über Deine Dosierung. Es ist einfacher, Dein gewünschtes High zu erreichen, und es wirkt auch viel schneller. Wenn man ein regelmäßiger Raucher ist, denkt man manchmal, dass man mehr vertragen kann, als es tatsächlich der Fall ist. Verdampfer geben einem diese Kontrolle zurück.
Du wirst auch nicht mehr riechen! Niemand mag es, wie ein Aschenbecher zu stinken. Das ist sogar einer der Hauptgründe, warum viele Tabakraucher auf Vaporizer umgestiegen sind. Wenn es keinen Rauch gibt, kann nichts an der Haut oder Kleidung haften. So wirst Du nicht länger der Freund sein, der immer nach Gras riecht.
Zuletzt haben viele Menschen Freude am Verdampfen, weil es eine verstohlene und diskrete Methode ist, Weed zu genießen. Vape Pens sind klein, riechen nicht und lassen sich problemlos überallhin mitnehmen. Mit einem Vape Pen ist es möglich, eine schöne Session bei Tageslicht einzulegen, ohne dass es jemand bemerkt – oder nach einem Zug fragt.
Welche Materialien kann man verdampfen?

Wenn es um das Verdampfen von Cannabis geht, nehmen die meisten Menschen an, dass man nur Konzentrate verdampfen kann. Vaporizer für trockene Kräuter sind jedoch ebenfalls ziemlich beliebt. Man muss jedoch nicht einmal Weed in seinem Vape Pen verdampfen! Was wir damit meinen, fragst Du Dich? Wir werden es im Folgenden näher erklären.
Trockene Kräuter
Den leckeren Bud zu verdampfen, den Du zur Hand hast, ist eines der besten Dinge am Anbau seines eigenen Cannabis. Du holst auch mehr aus Deinem Weed heraus, da der Vorgang des Verdampfens die Cannabisblüte nicht verbrennt. Stattdessen hast Du mehr reine, grüne Pracht, als Du konsumieren kannst. Um die Cannabisblüte an sich zu verdampfen, musst Du Dir spezielle Vaporizer für trockene Kräuter ansehen. Es gibt zwar manche Vaporizer, die sowohl mit Konzentraten als auch trockenem Kraut funktionieren, sie befinden sich aber üblicherweise in der teuren Preisklasse. Wenn Du getrocknete Blüten verdampfen willst, musst Du sicherstellen, dass das Produkt mit Kräutern kompatibel ist.
Konzentrate
Dahingehend verarbeitet, die begehrenswertesten Verbindungen zu bewahren, kommen Cannabiskonzentrate so nah wie möglich an reines THC heran. Es gibt sie in einer Vielzahl von Formen und Konsistenzen, von denen alle ein potenteres High bieten, als man es von irgendeiner Blüte hoffen könnte. Wie bei trockenem Kraut können nicht alle Vaporizer Konzentrate verdampfen, also wirst Du Dich informieren müssen, falls Du beabsichtigst, sie zu konsumieren. Stelle sicher, dass Du Dir Vaporizer für Konzentrate oder Hasch ansiehst, je nachdem, was Du verdampfst.
Harze
Kennst Du den süßen, klebrigen Saft, den man auf Cannabisblättern fühlt? Das ist die als Harz bekannte Zusammenstellung von Cannabinoiden und Terpenen. Wie sich herausstellt, ist es im Augenblick auch ein sehr populäres Produkt. Harz enthält von Terpenen bis zu Wirkstoffen wie THC und CBD all das Gute der Cannabispflanze. Eine einfache Form, die Du bereits kennen wirst, ist Hasch, traditionell durch manuelles Sammeln und Rollen hergestellt. Weiterhin haben Harze ein durchdringenderes Aroma und liefern ein viel psychoaktiveres Erlebnis als ihre Gegenstücke.
E-Liquids
Mit pflanzlichem Glycerin, Propylenglykol oder einer Mixtur aus beiden hergestellt, erfordern E-Liquids die Nutzung einer E-Zigarette statt eines Vaporizers, den man für getrocknete Kräuter und Cannabiskonzentrate verwendet. E-Liquids können mit Weed, CBD, Nikotin oder beliebig vielen zusätzlichen Aromen angereichert werden. Typischerweise in Kartuschen abgepackt, kann man sie in den meisten Läden der meisten Länder kaufen.
Was ist der Unterschied zwischen dem Verdampfen von getrockneten Kräutern und E-Liquids?
Kräuter
Menschen rauchen seit Hunderten von Jahren Kräuter. Von Tees bis zu ätherischen Ölen sind sie die Ausgangsbasis vieler traditioneller medizinischer Praktiken. Es gibt eine riesige Auswahl von verdampfbaren Kräutern, von denen jedes seine eigenen Nutzen hat. Des Weiteren gibt es auch eine Menge Kräuter, die man legal verdampfen kann! Ob alleine genossen oder mit Cannabis gemischt, diese gebräuchlichen Kräuter sorgen für ein erfreuliches aromatisches Erlebnis.
Wie verwendet man einen Vaporizer?

Es ist ganz normal, Fragen zu haben, besonders wenn einem das Verdampfen noch neu ist oder man unsicher ist, wie man es macht. Lass uns mit den Grundlagen anfangen. Wenn Du Deinen Verdampfer bekommst, wirst Du zuerst die ungewollten Öle und Chemikalien wegbrennen wollen. Wie ein neues Glas oder eine neue Tasse soll er so sauber wie möglich sein. Dafür lässt Du Dein Gerät 2–3 Heizzyklen mit leerer Kammer laufen, sicherstellend, dass es dabei voll aufgeladen ist. Danach kannst Du Deinen Vaporizer getrost befüllen und vorbereiten.
Wie viele Züge brauche ich?
Falls Du ein Neuling bist, empfehlen wir 1–3 Züge. Der Mittelwert liegt zwischen 1 und 6. Wie viele Züge Du nimmst, hängt von Deinen Vorlieben ab. Manche Menschen nehmen so viele Züge, wie sie können, und andere gerade genug, um ausreichend stoned zu werden. Wenn Du Dir unsicher bist, stelle Dir ein paar Fragen: "Wie high willst Du werden?" und "Will ich sparsam mit meinem Vorrat umgehen?" Als Regel ist ein Zug alle 10–15 Minuten ein guter Ausgangspunkt. Vergiss nur nicht, dass der Gebrauch eines Vaporizers bedeutet, dass Du nicht so viel Weed konsumieren musst, um genauso high wie vom Rauchen zu werden.
Wie inhaliert man von einem Vaporizer?
Auch wenn Du ans Rauchen gewöhnt bist, kann das Inhalieren von einem Vaporizer knifflig sein. Das ist insbesondere der Fall, wenn Du nicht daran gewöhnt bist! Dampf und Rauch fühlen sich anders in der Lunge an. Obwohl ersterer eine niedrigere Temperatur hat, ist er direkter, also könntest Du schließlich dennoch husten. Am besten vermeidet man dies, indem man lernt, wie man richtig inhaliert.
- Warte mindestens 30 Sekunden, sobald der Dampf seine ideale Temperatur erreicht, bevor Du Deinen ersten Zug nimmst.
- Lege Deine Lippen eng ans Mundstück.
- Beginne, indem Du Deinen Vaporizer mit ein paar sanften Zügen vorbereitest.
- Ziehe den Dampf langsam in Deinen Mund.
- Atme den Dampf ein, bis er Deine Lunge ausfüllt.
- Atme aus und genieße!
Erzeugen alle Vaporizer große Dampfwolken?

Einige Cannabiskonsumenten fühlen sich wegen der großen, dicken Dampfwolken zum Verdampfen hingezogen. Es ist nicht nur ein befriedigendes Gefühl, sie zu produzieren, sondern sie machen es einem auch supereinfach, Tricks wie Rauchringe zu lernen.
Doch nicht alle Vaporizer erzeugen diese riesigen Wolken. Wenn Du also Spaß daran hast, die Nebelmaschine zu spielen, musst Du Dir einen E-Liquid-Verdampfer besorgen. Das E-Liquid oder einfach Liquid besteht entweder aus einer Basis aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glyzerin (VG) oder einem Mix aus beidem. Diese flüssigen Zusatzstoffe dienen dazu, Cannabinoide wie THC und CBD zu lösen, und sie erzeugen beim Vapen diese großen, charakteristischen Dampfwolken.
Wenn Du die Aufmerksamkeit, die diese riesigen Dampfwolken auf sich ziehen, lieber vermeiden würdest, solltest Du Dich stattdessen für einen Vaporizer für getrocknete Kräuter entscheiden. Diese Modelle erlauben es dem Nutzer, reine Blüten zu verdampfen, sie schmecken fantastisch und sie erzeugen viel subtilere Dampfwolken.
Wie kann ich diskret vapen?

Vaporizer bieten eine gesündere Alternative zum Rauchen von Joints und Blunts. Sie sehen weniger verdächtig aus, wenn Du sie in der Öffentlichkeit in der Hand hältst, und sie erzeugen auch viel weniger Geruch.
Dennoch kannst Du die Diskretion nochmal deutlich steigern, indem Du den richtigen Vaporizer auswählst und die Art und Weise, wie Du ihn verwendest, anpasst. Nutze die folgenden Tipps, um so subtil wie möglich zu vapen:
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Stelle eine niedrigere Temperatur ein: Weniger Hitze bedeutet weniger Dampf. Viele Vaporizer erlauben es den Anwendern, die Temperatureinstellung zu verändern. Wenn Du durch die Stadt läufst, stellst Du sie niedriger ein, und kannst so heimlicher einen Zug nehmen.
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Atme langsam aus: Versuche den Dampf langsam statt auf einmal auszuatmen. Lass den Dampf nach und nach entweichen und vom Wind davontragen.
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Atme durch die Nase aus: Wie das langsame Ausatmen hilft es noch zusätzlich, auch durch die Nase auszuatmen, um Deine Spuren zu verwischen. Wenn Du mit geschlossenem Mund dasitzt, sieht das viel weniger verdächtig aus.
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Verwende einen Kräuter-Vaporizer: Kräuter-Vaporizer bieten den Vorteil viel kleinerer Dampfwolken. Sie riechen zwar auch, aber sie funktionieren großartig, wenn Du auf einer weiten offenen Fläche dampfst.
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Verdampfe Kristalle: E-Liquid-Verdampfer erzeugen viel größere Dampfwolken. Aber Du kannst damit auch den Anschein erwecken, dass Du eine ganz gewöhnliche E-Zigarette verwendest, wenn Du Deine Mischung mit geruchlosen Cannabinoid-Kristallen ohne Terpene ansetzt.
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Halte den Dampf etwas länger drin: Wenn Du Deinen Zug etwas länger in der Lunge hältst, hilft das, die Größe der Dampfwolke beim Ausatmen zu verringern.
Wie wähle ich einen Vaporizer aus?
Der Vaporizer-Markt ist in den letzten Jahren förmlich explodiert. Es ist gut möglich, dass Du Dich beim Einkaufen von der schieren Vielfalt der erhältlichen Geräte überwältigt fühlst. Um Dir bei der Entscheidung für ein Produkt zu helfen, musst Du genau in Betracht ziehen, wonach Du suchst.
Was willst du verdampfen?

Bevor Du einen Vaporizer kaufst, ist es hilfreich zu bedenken, welche Materialform Du am liebsten verwendest, wenn Du high werden oder CBD konsumieren möchtest. Die meisten Vaporizer sind nur mit bestimmten Stoffen kompatibel. Nachfolgend kannst Du Dir die verschiedenen Vaporizer-Arten anschauen:
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Getrocknete Kräuter: Wenn Du Dich dem Rauchen von Blüten verschrieben hast, wirst Du diese Art von Vaporizer lieben. Erlebe den Geschmack und die Wirkung von einem Joint, nur ganz ohne Rauch.
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Konzentrate: Diese Vaporizer wurden für die Verwendung mit Konzentraten wie Hasch, Budder, Wax und Crumble entwickelt. Sie liefern große Mengen der Cannabinoide und lassen auch den Geschmack der Terpene gut durchkommen.
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Duale Verwendung: Einige Vaporizer bieten einem die Option, entweder getrocknete Kräuter oder Konzentrate zu verdampfen. Sie bieten das Beste aus beiden Welten und ermöglichen den Nutzern, wann immer sie möchten zu wechseln. Bei einigen Geräten kannst Du sogar noch ein wenig Hasch zu Deinen getrockneten Blüten bröseln.
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E-Liquid: Diese Vaporizer besitzen einen Tank, in den das E-Liquid gefüllt wird. Sie erzeugen gewaltige Wolken und ein flexibles Dampferlebnis. Sie lassen sich leicht durch die Nutzer selbst nachfüllen und sie können sogar selbst ihre eigenen bevorzugten E-Liquid-Mischungen machen.
Wo wirst du deinen Vaporizer am häufigsten verwenden?

Vor dem Kauf solltest Du Dir auch überlegen, wo Du am liebsten dampfst. Einige Modelle sind tragbar und perfekt für Unterwegs, andere sind für den Gebrauch zuhause entwickelt worden, und wieder andere eignen sich für beides.
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Unterwegs dampfen: Vape-Pens sind die portabelste und diskreteste Art von Vaporizern. Sie passen leicht in jede Tasche und die Nutzer können sie einfach in ihrer Handfläche verschwinden lassen. Sie besitzen nur minimale Einstellungsmöglichkeiten und blinkende Anzeigen – oftmals gilt es nur einen einzigen Knopf zu drücken und einen Zug zu nehmen.
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Zuhause dampfen: Wenn Du nichts lieber magst, als zuhause auf der Couch zu chillen, wenn Du einen durchziehst, dann sind Tisch-Vaporizer ideal. Du kannst sie aufheizen, einen Ballon befüllen und dann in Deinem eigenen Tempo daran ziehen. Einige verwenden auch lange Mundstücke, so dass Du Dich nicht einmal bewegen musst!
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Die goldene Mitte: Tragbare Vaporizer sind großartig für beide Situationen. Sie sind klein genug, um sie unbemerkt mit Dir herumzutragen. Dazu macht das Vapen mit ihnen auch zuhause Spaß und sie bieten eine große Bandbreite an Einstellungsmöglichkeiten, die das Erlebnis noch spaßiger und anpassbarer machen.
Wirst du meist alleine oder in Gesellschaft dampfen?

Du solltest die Kaufentscheidung für einen Vaporizer auch von Deinen sozialen Vorlieben abhängig machen. Einige Nutzer ziehen es vor, alleine zu dampfen oder zumindest ihr eigenes Gerät zu verwenden, wenn sie Cannabis in der Gruppe genießen. In diesem Fall solltest Du Dich für einen Vape-Pen oder einen tragbaren Vaporizer entscheiden.
Wenn Du lieber mit anderen dampfst und sogar gerne das Equipment teilst, kannst Du einen großen Tisch-Vaporizer in Betracht ziehen, um Deine Zusammenkünfte gemeinschaftlich zum Leben zu erwecken. Diese großen Geräte füllen Ballons mit Dampf und es macht Spaß, sie bei Partys und in der Runde herumzureichen.
Wie viel sollte man für einen Vaporizer für getrocknete Kräuter ausgeben?
Der Preis eines Vaporizers für getrocknete Kräuter variiert und hängt von den Funktionen des Geräts und den für die Herstellung verwendeten Materialien ab. Günstige Vape-Pens für Kräuter bieten weniger Funktionen und minderwertigere Materialien.
Im Gegensatz dazu ist die Spitzengruppe der Vaporizer für getrocknete Kräuter aus robusten und soliden Materialien gefertigt, nutzt aufwendigere Heizsysteme und kann sich sogar mit Deinem Smartphone verbinden.
Welche Vaporizer-funktionen suchst du?

Es gibt hunderte verschiedene Vaporizer auf dem Markt und alle bieten einzigartige Funktionen, die für ein unterschiedliches Dampferlebnis sorgen. Schau Dir die Funktionen jedes Modells an, bevor Du Dich zum Kauf entschließt, und überlege, welche Dich am meisten ansprechen.
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Temperatureinstellungen: Viele Vaporizer erlauben es den Nutzern, die Temperatureinstellung zu verändern. Dies hilft nicht nur dabei, die Sanftheit jedes Zugs zu regulieren, sondern damit kannst Du auch auf ganz bestimmte Cannabinoide und Terpene durch die Auswahl ihres Siedepunkts abzielen.
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Automatische Abschaltung: Viele Vaporizer haben einen eingebauten Timer und schalten sich automatisch aus, wenn sie nicht mehr verwendet werden. Das hilft Dir, Strom zu sparen, damit Du noch Saft im Tank hast, wenn Du den Vaporizer am meisten brauchst.
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Schnelle Aufwärmzeit: Schnelle Aufwärmzeiten bedeuten, dass Du nahezu sofort an Deinem Vaporizer ziehen kannst. Einige Modelle heizen sich so schnell auf, dass sie in Sekunden einsatzbereit sind, während andere bis zu 90 Sekunden benötigen.
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Smartphone-Kompatibilität: Wenn Du ein echter Tekkie bist, gefällt es Dir sicher, wenn Du Dein Smartphone mit Deinem Vaporizer über Bluetooth verbinden und somit Einstellungen wie die Temperatur vornehmen kannst.
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Einfachheit: Einige Vaporizer wurden speziell hinsichtlich besonderer Einfachheit entwickelt. Sie besitzen keine Leuchten, keine Schalter oder kommen sogar ohne Strom aus. Wenn Du die einfachen Dinge zu schätzen weißt, wirst Du es lieben, mit diesen technisch simplen Geräten zu dampfen.
Die bedeutung der Temperatur

Das Wichtigste beim Verdampfen ist die Temperatur: Ist der Verdampfer zu heiß, besteht die Gefahr, dass Dein Stoff verbrennt. Ist die Temperatur zu niedrig, werden die gewünschten Stoffe, die Du verdampfen möchtest, nicht freigesetzt.
In einem Artikel von Leaf Science empfiehlt Dr. Arno Hazekamp, Forscher im Bereich medizinisches Cannabis und Forschungsleiter bei Bedrocan BV in den Niederlanden, 210°C als ideale Temperatur für das Verdampfen von Cannabis. Bei dieser Temperatur wirst Du die meisten Stoffe aus dem Cannabis lösen können, ohne es dabei zu verbrennen. Die ideale Temperatur zum Verdampfen anderer Substanzen wie Tabak (125-150°C) oder Kräutermischungen variiert.
Wie man einen Vaporizer reinigt

Sobald Du Dich für Deinen Lieblings-Vaporizer entschieden hast, musst Du ihn zwischen den Sessions regelmäßig reinigen, damit er korrekt funktioniert und die Lebensdauer erhöht wird. Alle Vaporizer verlangen nach einem etwas unterschiedlichen Reinigungsprozedere, da sie aus unterschiedlichen Teilen und Materialien bestehen. Die nachfolgenden Tipps kannst Du jedoch bei jedem Modell anwenden:
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Auseinandernehmen: Nimm Deinen Vaporizer komplett auseinander und platziere die Teile ordentlich auf einem Tablett.
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Seife: Befülle eine Schale mit warmem Seifenwasser. In diese Lösung kannst Du die wasserfesten Teile legen.
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Isopropanol: Wische die schmutzigen Teile wie die Kräuter-/Konzentratkammer und das Mundstück mit Isopropylalkohol ab.
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Die Macht des Wattestäbchens: Tauche ein Wattestäbchen in Isopropanol und nutze es, um damit die schwer zugänglichen Bereiche in den Rohren und Pfeifen zu erreichen.
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Trocknen und wieder zusammenbauen: Trockne alle Deine Teile ab, baue Deinen Vaporizer wieder zusammen und genieße bei den nächsten Sessions einen sauberen Vape.
Sind Vaporizer sicher?

Vaporizer stellen eine viel sicherere Alternative zum Rauchen dar, wo eine Verbrennung im Spiel und die Lunge einem hohen Gehalt krebserregender Stoffe ausgesetzt ist. Doch das Verdampfen geht mit eigenen Risiken einher. Mit Vitamin E-Acetat verunreinigte Vape-Liquids werden mit Lungenverletzungen in Verbindung gebracht. Kaufe Dein Liquid immer bei seriösen Quellen.
Finde heute noch deinen perfekten Verdampfer
Wenn Du einen Verdampfer auswählst, ist es besonders wichtig, dass Du Deine persönlichen Vorlieben beachtest. Wenn Du ein geschäftiges Leben führst und nach einem verlässlichen Gerät suchst, das Du so gut wie überall benutzen kannst, dann empfehlen wir Dir, dass Du Dir die portablen Verdampfer genauer anguckst. Wenn Du jedoch das Verdampfen lieber Zuhause genießt oder auf lange Sessions mit Deinen Freunden stehst und auch gerne mit verschiedenen Temperaturen und Konsumarten experimentierst, dann solltest Du darüber nachdenken, Dir die Tisch-Verdampfer noch Mal genauer anzuschauen.
Für was auch immer Du Dich entscheidest, wir garantieren Dir, dass wir den perfekten Verdampfer für Dich und Deine Bedürfnisse haben. Fang an zu suchen und bestelle noch heute.
Vaporizer: Fragen & Antworten
- 💨 Was ist ein Vaporizer?
- Ein Vaporizer (oder Verdampfer) ist ein Gerät, das Kräuter oder Konzentrate erhitzt, ohne sie zu verbrennen. Somit bietet Dir ein Verdampfer eine gesündere Alternative zu den traditionellen Methoden, Cannabis oder andere Kräuter zu genießen. Vaporizer gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen, Formen und Größen, die von Standgeräten bis hin zu diskreten portablen Dampfgeräten reichen.
- 🤔 Wie funktioniert ein Vaporizer?
- Vaporizer funktionieren nach dem Prinzip der Konvektions- oder Konduktionserwärmung, wodurch die enthaltenen Wirkstoffe in Dampf umgewandelt werden. Konvektions-Vaporizer erwärmen die Luft um das Produkt in der Kammer, während Konduktions-Vaporizer eine Oberfläche erwärmen, auf der das gewünschte Produkt platziert wird.
- ✔️ Welche Nutzen bietet Dir ein Vaporizer?
- Die Verwendung eines Vaporizers gilt als gesünder als das Rauchen, da das Kraut nicht verbrannt, sondern erhitzt wird. Infolgedessen enthält der Dampf im Idealfall nicht die schädlichen Giftstoffe, die charakteristischerweise beim Rauchen entstehen. Darüber hinaus kannst Du mit einem Verdampfer auf lange Sicht Geld sparen, da ein ein solches Gerät 30–40% effizienter als das Rauchen ist. Weitere Vorteile von Verdampfern sind ihr überlegener Geschmack, ihre Unauffälligkeit und die Möglichkeit, Temperatur und Dosis zu regulieren.
- 😤 Wie verwendet man einen Vaporizer?
- Die meisten Vaporizer sind wirklich einfach zu verwenden, was insbesondere für die tragbaren Geräte gilt. Befülle die Kräuterkammer einfach mit Deinem gewünschten Kraut oder Konzentrat. Warte, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist und leg los! Nach Deiner Dampf-Session kannst Du die Kräuterkammer einfach leeren – fertig.
- 🚬 Was ist der Unterschied zwischen Verdampfen und Rauchen?
- Rauch wird durch eine offene Flamme erzeugt. Kräuter wie Cannabis oder Tabak werden angezündet und ihre Bestandteile in Form von Rauch inhaliert. Beim Verdampfen kann auf eine offene Flamme verzichtet werden, was die Temperatur, der das Kraut ausgesetzt wird, erheblich reduziert. Verdampft man Cannabis, wird es nur bis zu einer bestimmten Temperatur erhitzt, bei der sich die Cannabinoide und Terpene von festem Harz zu gasförmigen Partikeln verwandeln. Dampf ist daher viel reiner als Rauch.
- 💧 Was ist der Unterschied zwischen dem Verdampfen von trockenem Kraut und E-Liquids?
- E-Liquids sind Flüssigkeiten, die speziell für E-Zigaretten hergestellt werden. Diese Geräte erhitzen die Flüssigkeit und wandeln sie in Dampf um. Das Vaporisieren trockener Kräuter bezieht sich auf das Verdampfen unverarbeiteter Blüten der Cannabispflanze oder anderer Kräuter.