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Wie Man Weed Bei Schmalem Geldbeutel Raucht
4 min

Wie Man Weed Bei Schmalem Geldbeutel Raucht

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Die Rechnungen häufen sich, Dein Grasvorrat schrumpft und Dein nächster Gehaltsscheck kommt erst in ein paar Tagen. Oh Graus! Aber verzweifle nicht, denn hier sind einige Tipps, wie Du mit bei finanzieller Dürre über die Runden kommst.

Sicher ist, dass die meisten von uns gerne Weed rauchen. Aber sofern Du nicht selbst anbaust, gibt es halt ein kleines Problem mit unserem Hobby: Gras kann teuer sein! Also, was machst Du, wenn Dir das Ganja ausgeht, Dein schwindender Vorrat aber noch ein bisschen länger halten muss? Nun, kein Grund zur Panik! Lehne Dich zurück, entspanne Dich und sieh Dir diese Tipps an, wie Du mit über magere Zeiten kommst!

1. PREISE VERGLEICHEN

Egal, ob Du Dein Weed von einer Abgabestelle oder von einem fragwürdigen Typen an der Ecke beziehst, kannst Du einiges von Deinem mühsam verdienten Geld sparen, indem Du vor dem Kauf die Preise vergleichst. Vergleiche also die Angebote und finde heraus, wer Deine bevorzugte Sorte zum besten Preis verkauft. Wenn Du in einer legalen Region mit einer Reihe von Abgabestellen oder Coffeeshops lebst, in die Du reinschauen kannst, kann eine kleine Preisrecherche vor dem Kauf Wunder für Deinen Geldbeutel wirken! Dasselbe gilt für den Internetkauf von Cannabissamen.

2. HEBE DIR BESONDERES WEED FÜR BESONDERE ANLÄSSE AUF

HEBE DIR BESONDERES WEED FÜR BESONDERE ANLÄSSE AUF

Gras zu rauchen, ist an sich schon teuer, aber musst Du wirklich das ausgefallene (und sehr kostspielige) Zeug aus dem Hipster-Anbaukollektiv in Kalifornien quarzen? Natürlich nicht! Für das alltägliche Kiffen dürfte es auch eine durchschnittliche, vernünftige Sorte wie OG Kush oder Afghani tun. Hebe Dir Dein besonderes Weed für besondere Anlässe auf.

3. BEWAHRE DEIN WEED RICHTIG AUF

Wenn Du einen schönen Vorrat bekommst, es aber versäumst, ihn richtig aufzubewahren, könntest Du Dein Geld genauso gut auch aus dem Fenster werfen. Licht, Luft, Luftfeuchtigkeit und hohe Temperaturen können selbst das beste Gras schnell verderben. Mach Dir also Gedanken, wie Du es richtig lagerst (und nein, die gute alte Plastiktüte wird es nicht bringen). Bewahre Dein Gras in Gläsern mit luftdicht schließendem Deckel auf und lagere die Gläser an einem kühlen, dunklen Ort. Für eine zuverlässige Langzeitlagerung willst Du Dir vielleicht sogar spezielle Behälter wie den CVault ansehen. In diesem Blog kannst Du mehr Tipps zum Thema der richtigen Aufbewahrung Deines Vorrats finden. Begehe nicht den Fehler und gib den Großteil Deines Geldes für Weed aus, nur um dann bei der ordnungsgemäßen Lagerung zu sparen.

4. VERWENDE EINEN GRINDER

VERWENDE EINEN GRINDER

Ein Grinder ist viel mehr, als nur, nun, etwas, womit Du Dein Weed zerkleinerst. Genau genommen kann er Dir gutes Geld sparen, indem er Dir dabei hilft, mehr aus Deinem Vorrat herauszubekommen. Wenn Du Deine Buds mit einem Grinder zerkleinerst, erzeugt er einen brauchbareren Oberflächenbereich, der verglichen mit dem Rauchen von nachlässig zerbröseltem Gras besseren Zügen und besserem Geschmack entspricht. Verschwende Dein Geld nicht auf einen billigen Plastik-Grinder, der bei der zweiten Benutzung kaputt geht. Wenn Du wirklich das Optimum aus Deinem Vorrat herausholen willst, ist ein guter vierteiliger Grinder eine sehr kluge Investition. Er wird auch das abgefallene Kief sammeln, was ihn (nicht nur) für den kostenbewussten Cannabisliebhaber zu einem Muss macht.

5. JOINTS UND BLUNTS SIND NICHT SEHR EFFIZIENT

Wenn Dein Weed länger halten soll, sind Joints und Blunts überhaupt nicht effizient. Erstens: Drehst Du Joints oder Blunts, wirst Du in dem Durcheinander wahrscheinlich immer etwas von Deinem Gras verlieren. Zweitens: Selbst in der totesten Joint-Kippe könnte noch ein bisschen gutes Weed verbleiben, das dann verschwendet wird. Wenn Du eine Pfeife, Bong oder einen Vaporizer verwendest, ist dies letztlich viel effizienter, da Du Köpfe durchrauchen kannst. Pfeifen und Bongs brennen zudem nicht so fortlaufend und geben nicht so viel zusätzlichen Rauch wie Selbstgedrehte ab. Weil Pfeifen und dergleichen Siebe nutzen, wird darüber hinaus viel weniger Material verschwendet.

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6. HEBE DEINE JOINT- ODER BLUNT-KIPPEN AUF

HEBE DEINE JOINT- ODER BLUNT-KIPPEN AUF

Falls Du nicht ohne Deine Joints oder Blunts sein kannst und das Weed wirklich knapp wird, kannst Du Deine Kippen aufheben. Sie mögen zwar scheußlich schmecken, aber ein Haufen aufgehobener Kippen könnte Dir bis zum nächsten Gehaltsscheck über die Runden helfen! Du solltest Dir auch die Zamnesia Saverette ansehen, die ein simples, doch geniales Hilfsmittel ist, das Dir erlaubt, angerauchte Joints zu löschen und aufzubewahren!

7. BEIM RAUCHEN EINER PFEIFE ODER BONG: TEILE DEN KOPF AUF ODER BESORGE DIR EINEN FLUTSCHKOPF

Durchschnittliche Köpfe normaler Größe für Pfeifen und Bongs sind relativ groß. Vor allem, wenn Du mit Freunden teilst, willst Du natürlich nicht alles auf einmal verbrennen. Zünde nur einen Teil des Kopfes an; das heißt, zünde bloß einen kleinen Bereich in der Ecke des Kopfes an ("cornern"), sodass der Rest des Weeds grün und frisch bleibt, anstatt in Rauch aufzugehen. Eine bessere Methode dafür ist ein Flutschkopf. Ein Flutschkopf ist ein kleiner, "persönlicherer" Kopf, der nur eine geringe Menge Weed fasst – genau richtig für eine Person. Er fasst genug, damit Du noch immer high wirst, aber weniger Weed verschwendest!

8. VERLÄNGERE DIE ABSTÄNDE ZWISCHEN DEINEN SESSIONS

VERLÄNGERE DIE ABSTÄNDE ZWISCHEN DEINEN RAUCH-SESSIONS

Ja, Weed ist geil, aber es wird sich sogar noch geiler anfühlen, wenn Du zwischen Deinen Sessions eine Pause einlegst. Anstatt am Mittwoch kein Gras mehr zu haben (weil Du am Montag und Dienstag unbedingt wie ein Verrückter kiffen musstest), verlängere die Abstände zwischen Deinen Sessions und spare stattdessen Weed. Wird es knapp und Du kommst zeitnah an keinen neuen Vorrat heran, kann ein wenig "Rauchplanung" viel bewirken. Nehmen wir einmal an, Du freust Dich auf etwas Rauchspaß am Wochenende, dann sei nicht dumm und rauche alles, was Du hast, während der Woche auf.

9. ISS EINE MANGO ODER TRINKE ETWAS KAFFEE

Wusstest Du, dass Du die Wirkung Deines Grases durch das Essen einer Mango oder das Trinken einer schönen Tasse Kaffee intensivieren kannst?

Mango enthält das Terpen Myrcen, das mit dem Endocannabinoid-System interagiert und dem THC in Deinem Weed eine längere und intensivere Wirkung verleiht. Iss 45 Minuten vor Deiner Session eine Mango, um dem THC zu ermöglichen, schneller von Deinem Körper aufgenommen zu werden und länger zu wirken. Manche sagen, dass Mango das euphorische Gefühl von Weed verstärkt, wohingegen andere sagen, dass sie für einen eher entspannenden Effekt sorgt. Nun, Du probierst es am besten selbst aus!

Auch von Kaffee heißt es, dass er die Wirkung von Gras verstärken soll. Die Wissenschaft dahinter besagt, dass Koffein uns genau wie Cannabis gut fühlen lässt, was zu einem verstärkten Effekt führt. Wenn Du also zum Rauchen eine Tasse Kaffee genießt, kann sie helfen, dass Dein Vorrat ein wenig länger hält. Übertreibe es nur nicht – ein Espresso und ein bisschen Gras könnten alles sein, was Du brauchst!

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10. TEILE NICHT, ABER SEI DIESBEZÜGLICH OFFEN UND EHRLICH

TEILE DEIN GRAS NICHT, ABER SEI DIESBEZÜGLICH OFFEN UND EHRLICH

Zu guter Letzt: Falls Du Weed rauchst und mit einem kleinen Rest auskommen musst, dann verlangt niemand von Dir zu teilen. Wenn Du offen und ehrlich damit umgehst und erklärst, dass Du wirklich gerne teilen würdest, es aber einfach nicht kannst, werden die Menschen es wahrscheinlich verstehen und Du wirst nicht wie ein unhöfliches Arschloch rüberkommen. Versuche jedoch das nächste Mal, wenn Du Deine Vorräte aufgestockt hast, Deinen Kumpels auszuhelfen, vor allem wenn sie Dir in Zeiten der Not auch etwas von ihrem Gras abgegeben haben.

Solltest Du noch mehr Tipps lesen wollen, wie Du bei Cannabis Geld sparst, dann sieh Dir diesen Artikel in unserem Blog an; er verlangt auch nicht von Dir, weniger zu rauchen!

Luke Sumpter
Luke Sumpter
Mit einem BSc (Hons) in klinischen Gesundheitswissenschaften und einer Leidenschaft für den Anbau von Pflanzen hat Luke Sumpter in den letzten 7 Jahren als professioneller Journalist und Autor an der Schnittstelle von Cannabis und Wissenschaft gearbeitet.
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