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Zamnesia ist der beste Ort zum Kauf Deiner Cannabissamen. Neben unserer eigenen Auswahl von Premium-Samen bieten wir auch Komplettsortimente von allen großen Saatgutbanken und Züchtern an. Wie auch immer Dein Anbau-Set-up und Deine Anforderungen in Bezug auf Ertrag, Stärke und Geschmack aussehen mögen, garantieren wir, die richtige Art von Sorte für Dich zu haben, die Du aus einem beinahe überwältigenden Angebot wählen kannst. Wirf einfach einen kurzen Blick auf eine Seite unseres Katalogs und Du wirst sehen, wie umfassend unser Sortiment von 3 000 Samen ist! Anstatt auf zahlreichen Webseiten und unzähligen Katalogen nachschauen zu müssen, wirst Du hier alles gut sortiert ausgestellt finden, mit benutzerfreundlichen und intuitiven Filtern. Unabhängig davon, ob Du Autoflowers, reguläre Samen, feminisierte Varietäten oder Sorten mit CBD oder neuartigen Cannabinoiden anbauen willst, wirst Du finden, wonach Du suchst.
Wir legen große Gewissenhaftigkeit an den Tag, um die Qualität all unserer Produkte zu gewährleisten, wobei wir überprüfen, dass jeder Samen unter den besten Bedingungen verpackt und versendet wird, was die größte Chance auf erfolgreiches Keimen und eine reichliche Ernte bietet!
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Wir alle kennen das – wenn man beim Cannabisanbau zu Hause die ersten Schritte macht, kann einem das Ganze wie eine entmutigende Aufgabe erscheinen. Das muss jedoch nicht so sein. Nimm Dir jetzt die Zeit, um die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Cannabissamen kennenzulernen, und um zu erfahren, wie diese angebaut werden und welche am besten für Anfänger geeignet sind. Dieses Wissen wird Dir einmal von unschätzbarem Wert sein. Aus diesem Grund haben wir diesen kurzen Leitfaden zusammengestellt, der alle Deine Fragen rund um Cannabissamen und mehr beantworten wird.
"Feminisiert", "autoflowering" und "regulär" sind Begriffe, die Dir häufig unterkommen werden, wenn Du die verschiedenen Saatgutbanken durchstöberst, um die perfekte Sorte zu finden. Was bedeuten diese Begriffe jedoch? Und worin liegt der Unterschied zwischen ihnen? Hier findest Du eine kurze Aufschlüsselung der verschiedenen Arten von Cannabissamen und wie sie sich miteinander vergleichen lassen.
Feminisierte Samen werden zu weiblichen photoperiodischen Pflanzen. Reguläre Samen können sowohl männliche als auch weibliche photoperiodische Pflanzen produzieren. Autoflowering Samen produzieren weibliche Pflanzen, die nicht-photoperiodisch sind.
Feminisierte Cannabissamen sind wohl die gängigsten Samen, die es gibt, und sie werden genetisch so verändert, dass sie weibliche Pflanzen hervorbringen. Dadurch ist ein höherer, zuverlässigerer Ertrag möglich, der sonst durch männliche Bestäubung beeinträchtigt wäre.
Einer der Hauptvorteile des Anbaus feminisierter Samen ist die Fähigkeit, Deinen Anbauplatz vollständig zu nutzen. Da feminisierte Samen garantiert ausschließlich weibliche Pflanzen produzieren, kannst Du Trainingstechniken anwenden, um die Ausbeute jeder Pflanze zu maximieren. Feminisierte Samen werden auf Grund der großen Vielfalt der verfügbaren Sorten oft als die erste Wahl für Anfänger und Fortgeschrittene angesehen. Egal, ob Du nach indicadominierten, sativadominierten oder CBD-reichen Sorten suchst, findest Du bestimmt zahlreiche feminisierte Optionen, die Deinen Vorstellungen entsprechen.
Bis in die 1990er hatte man als Grower immer die gleiche Wahrscheinlichkeit, männliche oder weibliche Pflanzen zu erhalten, da reguläre Samen zur damaligen Zeit die einzige Option waren. Verzweiflung führt jedoch zu Innovationen und so wurden neue Methoden entwickelt, um ausschließlich weibliche Pflanzen zu erhalten.
Wenn Du Deine Pflanzen unter kontrollierten Bedingungen stresst, entweder durch die Änderung des Lichtzyklus oder durch Besprühen mit kolloidalem Silber, führt dies zu Selbstbestäubung ohne männlichen Einfluss. Dieser Stress schadet Deinen Pflanzen nicht, aber es werden dadurch feminisierte Samen produziert, die Deine Chancen beträchtlich erhöhen, ausschließlich weibliche Pflanzen zu bekommen.
Es ist definitiv möglich, feminisierte Cannabispflanzen zu klonen. Tatsächlich ist es eine fantastische Methode, um Deinen Ertrag zu erhöhen. Dabei schneidest Du einfach einen Steckling in einem 45° Winkel ab und gibst ihn in einen separaten Pflanzentopf. Dieser Steckling wächst dann zu einer eigenen Pflanze heran und die ursprüngliche Pflanze wird nach wie vor gedeihen.
Obwohl feminisierte Samen angebaut werden, um ausschließlich weibliche Pflanzen hervorzubringen, könnte Deine Pflanze möglicherweise männliche und weibliche Eigenschaften entwickeln. Dies könnte zum Auftreten von sowohl Blüten als auch Pollensäcken führen, wodurch die gesamte Qualität Deiner Ernte reduziert werden könnte. Zwittrige Eigenschaften treten häufig dann auf, wenn Pflanzen auf Grund starker Schwankungen des Lichtzyklus, der Temperatur und Luftfeuchtigkeit gestresst werden.
Obwohl der Begriff häufig synonym verwendet wird, gibt es ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Begriffen "feminisiert" und "photoperiodisch". Während feminisierte Samen normalerweise verwendet werden, um Cannabis zu beschreiben, das abhängig vom Lichtzyklus blüht, ist ein genauerer Begriff dafür die Photoperiode. Schließlich beschreibt "feminisiert" einfach Samen, die ausschließlich weibliche Pflanzen produzieren, was bedeutet, dass Du sowohl autoflowering als auch photoperiodische feminisierte (aka photo-feminisierte) Pflanzen anbauen kannst.
Autoflowering Cannabissamen werden gezüchtet, um automatisch nach einer bestimmten Dauer die Blüte einzuleiten, wodurch das vegetative Wachstum eingeschränkt wird. Deshalb sind autoflowering Samen besonders unter Growern beliebt, die zu Hause anbauen, unabhängig von ihrer bisherigen Erfahrung. Abgesehen davon sind Autoflowers besonders gut für Anfänger geeignet.
Autoflowering Pflanzen sind im Allgemeinen nicht nur einfach anzubauen und pflegeleicht, sondern sie haben auch einen schnelleren Lebenszyklus und viele Pflanzen können ca. 70 Tage nach der Keimung geerntet werden. Selbstblühende Pflanzen haben normalerweise eine kleine Statur, wodurch sie sich perfekt für diejenigen eignen, die zu Hause diskret anbauen wollen. Autoflowering Sorten neigen auch dazu, äußerst robust gegenüber Schädlingen, Schimmel und weniger optimalen Bedingungen zu sein.
Autoflowering Samen werden durch die Kreuzung einer Sativa- oder Indica-Sorte mit Cannabis-ruderalis-Genetik erzeugt. Dadurch wird der Hauptsorte (Indica oder Sativa) erlaubt, die robusten und widerstandsfähigen Eigenschafen sowie den blitzschnellen Lebenszyklus von Ruderalis zu übernehmen. Dies wird erreicht, indem der Pollen von einer männlichen Ruderalis-Pflanze gesammelt und damit anschließend eine weibliche Indica oder Sativa bestäubt wird. Auf diese Weise entstehen anschließend autoflowering Samen.
Genau wie konventionelle Indica- und Sativa-Pflanzen auch, variieren autoflowering Pflanzen hinsichtlich ihrer Anbauzeit. Die überwiegende Mehrheit der Autoflowers verbringt jedoch nur 2–4 Wochen in ihrer vegetativen Phase, bevor sie ihre ungefähr 5–8 Wochen lange Blütephase einleitet.
Wie der Name vermuten lässt, wachsen reguläre Cannabissamen naturgemäß mit einer 50/50-Wahrscheinlichkeit, männliche oder weibliche Pflanzen hervorzubringen. Ihr Anbau kann etwas kniffliger sein und tatsächlich gibt es mit regulären Samen keine "Abkürzungen" – anders als Autoflowers müssen sie umgetopft werden und sie leiten nur dann ihre Blüte ein, wenn der Lichtzyklus passt.
Möglicherweise denkst Du Dir ja, dass sich auf Grund des relativen einfachen Anbaus feminisierter und autoflowering Genetik niemand die Mühe machen möchte, mit regulären Samen zu arbeiten. Dies ist jedoch nicht der Fall. Tatsächlich entscheiden sich diejenigen, die sich fürs Klonen interessieren, oftmals für reguläre Samen, da die Ergebnisse im Vergleich zu den anderen Arten konsistenter sein können. Auch wenn man dabei für die Identifikation des Geschlechts selbst verantwortlich ist, braucht man für Zuchtexperimente reguläre Hanfsamen.
Egal, ob Du Dich für autoflowering, feminisierte oder reguläre Samen entscheidest, weist jede Art ein bestimmtes genetisches Verhältnis auf. Diese Genetik ist in die bereits erwähnten Unterarten oder Hauptsortenarten unterteilt: Indica, Sativa und Ruderalis. Möglicherweise dominiert eine Art den Mix oder das Verhältnis kann mehr oder weniger gleichmäßig sein. Diese Genetik bestimmt, wie die Pflanze wachsen wird, und sie kann die Terpene (Aroma und Geschmack) und das Wirkungsprofil einer Sorte beeinflussen.
Indica-Pflanzen neigen dazu, klein und gedrungen zu bleiben und ein buschiges Wuchsprofil zu entwickeln. Als solches eignen sich indicadominierte Sorten normalerweise bestens für den Indoor-Anbau; insbesondere auf engstem Raum. Ein großer Vorteil ist, dass Indicas für gewöhnlich eine kurze Blütephase von rund 8 Wochen haben. Indica-Sorten wachsen nicht nur in engen, dichten und blätterreichen Formationen, sondern sie haben auch ein starkes erdiges Aroma und rufen ein entspannendes und beruhigendes High hervor.
Sativa-Pflanzen werden standardmäßig sehr groß, wobei viele eine Höhe von 3m überschreiten. Im Vergleich zu Indicas haben sie eine längere Blütephase und benötigen zum Gedeihen 9–14 Wochen. Sativas sind schlaksig und haben ausreichend Platz zwischen den Nodien (wo sich die Buds entwickeln). Auf Grund dieser Eigenschaften eignen sich Sativa-Hanfsamen bestens für den Outdoor-Anbau in warmen Umgebungen. Was den Geschmack und die Wirkung betrifft, werden Sativas meistens mit würzigen, zitrusartigen Geschmacksrichtungen und einem energiegeladenen, zerebralen High assoziiert.
Cannabis ruderalis wurde ursprünglich in Russland und den umliegenden Regionen entdeckt und ist von Natur aus eine robuste und widerstandskräftige Pflanze, die dafür bekannt ist, unwirtlichen Bedingungen standhalten zu können. Ruderalis bleibt kleiner als Indica-Pflanzen und erreicht eine maximale Höhe von rund 1,5m. Kleiner und buschähnlicher als die anderen Sorten, weist Ruderalis nur einen niedrigen THC-Gehalt auf und eignet sich bestens für Kreuzungen, um autoflowering Genetik hervorzubringen.
Während THC das Cannabinoid ist, das die Empfindungen bewirkt, die mit dem Gefühl des High-Seins assoziiert werden, ist CBD die zweithäufigste Verbindung in Cannabis, die zudem keine psychotropen Effekte hervorruft. CBD-Hanfsamen bieten dieselbe Anbauerfahrung wie THC-reiche Samen sowie großartigen Geschmack und tolle Aromen nach der Ernte. Obwohl sie auch geraucht und vaporisiert werden können, bauen einige Grower CBD-reiche Pflanzen an, um daraus CBD-Öle, Balsame und Esswaren zu machen, um die potentiellen Nutzen des Cannabinoids zu nutzen.
Viele Anfänger bevorzugen autoflowering Samen für ihren ersten Grow, da diese im Grunde narrensicher sind und abgesehen von normaler Pflege keine besondere Behandlung benötigen. Diejenigen, die nach etwas mehr Herausforderung suchen, sollten vielleicht einen Blick auf feminisierte Indica-Samen werfen, da die daraus entstehenden Pflanzen trainiert werden können, um ihre Form, Größe und Ausbeute zu optimieren. Egal, ob Du drinnen oder draußen anbauen möchtest, gibt es für jeden die passenden Weed-Samen und Setups.
Blue Monster Automatic ist so eine äußerst leistungsstarke Option. Sie ist einfach anzubauen, lohnenswert und ihre Ruderalis-Genetik stellt sicher, dass sie kräftig wächst und nach wenigen Wochen erntereif ist. Zu den anderen anfängerfreundlichen Sorten zählen Sticky Beast Automatic und die feminisierte Purple Punch. Beide Sorten werden nicht sonderlich groß und sind pflegeleicht.
Es gibt zahlreiche verschiedene Techniken und Methoden, um Cannabis anzubauen. Indoor oder outdoor, Erde oder hydroponisch – für Dein Anbauprojekt zu Hause gibt es viele Wege zu berücksichtigen. Deine Einschränkungen und Vorlieben bestimmen, wie Du Deine Samen anbaust, aber dennoch gibt es eine Menge zu bedenken. Zum Glück haben wir bei Zamnesia haufenweise Infos, die Dir die richtige Richtung weisen, wenn Du unsicher bist, wie Du weitermachen sollst.
Dies ist unter erfahrenen Cannabisanbauern ein heiß diskutiertes Thema. Obwohl Samen relativ einfach angebaut werden können, bevorzugen viele Grower Klone, da sie bereits im Wachstumsprozess sind und einen potentiell kürzeren Lebenszyklus haben. Bei Samen besteht das Risiko, dass sie nicht keimen, während Klone dieses Problem nicht haben. Klone sind jedoch dem Risiko ausgesetzt, nicht anzuwurzeln. Darüber hinaus sind Samen online erhältlich, während Klone etwas schwieriger zu bekommen sind, außer Du kennst jemanden, der einige Ableger hergeben möchte. Die Entscheidung, entweder mit Samen oder Klonen anzubauen, ist vollkommen Deinen Vorlieben und verfügbaren Quellen überlassen.
Es mag vielleicht verlockend sein, Deine Samen einfach direkt in die Erde zu stecken und auf das Beste zu hoffen. Um jedoch die Chance auf eine erfolgreiche Keimung zu verbessern, ist es eine gute Idee, auch alternative Methoden in Betracht zu ziehen.
Eine erfolgreiche Keimung erfordert drei Schlüsselelemente: Feuchtigkeit, Wärme und Luft. Diese Kombination erlaubt es Deinen Samen, ihre Reise auf die bestmögliche Weise zu beginnen. Du kannst aus mehreren Optionen für die Keimung wählen, angefangen bei der "Wasserglasmethode" bis hin zur "Papiertuchmethode", aber mit Hilfe von Keimungs-Sets haben Deine Samen zweifelsohne die besten Erfolgschancen. Keimungs-Sets bieten Dir eine gut kontrollierte Umgebung für Deine Samen, um zu keimen und sich zu gesunden Sämlingen zu entwickeln.
Du kannst Cannabissamen direkt in Deinem Wachstumsmedium keimen, so wie es die Natur beabsichtigt hat. Es sind jedoch auch Keimungssets erhältlich, um Dir das Leben noch einfacher zu machen.
Wenn Du im Grow Room anbaust, kannst Du sie wann immer Du willst keimen lassen. Wenn Du im Freien anbaust und in einer kühleren Klimazone lebst, ist Ende April ein guter Zeitpunkt, um mit dem Keimen Deiner Cannabissamen zu beginnen.
Die Keimung dauert für gewöhnlich 24–48 Stunden (höchstens 72 Stunden). Du erkennst sie daran, dass die Samen damit beginnen, aufzuplatzen, und etwas zum Vorschein kommt, das wie ein Schwanz aussieht – auch als Pfahlwurzel bekannt. Dies bedeutet, dass Deine Samen bereit sind, eingepflanzt zu werden.
Im Durchschnitt brauchen Cannabissamen 1 bis 5 Tage, um zu sprießen.
Obwohl Keimungs-Sets eine der häufigsten Methoden für die Keimung von Samen darstellen, sind sie bestimmt nicht die einzige. Einige Grower bevorzugen es, direkt in die Erde zu pflanzen, um ein Umtopfen zu vermeiden. Wenn Du die Samen in bereits gegrabene Löcher legst und sie locker mit feuchter Erde bedeckst, verhalten sie sich ähnlich wie in einem Set. Du kannst auch andere Medien für die Keimung verwenden, zu denen beispielsweise Steinwollblöcke, Torfpellets und andere Anzuchtwürfel zählen. Das beste Medium für die Keimung hängt wieder einmal von Deinen Vorlieben und Deinem Anbaustil ab.
Auf Grund der Wichtigkeit der frühen Wachstumsstadien für eine Cannabispflanze, ist die Verwendung von Nährstoffen während der Keimung oder des frühen Wachstums nicht zu empfehlen. Obwohl die Sämlinge von Natur aus Nährstoffe aus der Erde und dem Wasser beziehen, könnten zusätzliche Nährstoffe potentiell schädlich für ihr Wachstum sein. Falls Du Dünger verwenden willst, könnte es sich lohnen, bis 2–3 Wochen nach der Keimung zu warten, wenn die Pflanzen an Größe und Blattwerk zugenommen haben.
Für das beste Ergebnis sollten die Samen bei einer Temperatur von 22–25°C keimen. Jede höhere oder niedrigere Temperatur erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Samen nicht keimen.
Eine relative Luftfeuchtigkeit von 70–90% sorgt für die perfekte Feuchtigkeitsmenge in der Luft, damit Samen gedeihen können. In einer zu trockenen Umgebung werden die Samen nicht keimen.
Cannabissamen brauchen während der Keimung keinerlei Licht. Du musst Deine Beleuchtung erst dann einschalten, sobald Wurzeln auftauchen und Deine Sämlinge ihr erstes Zuhause beziehen. Bis zu diesem Punkt ist es am besten, sie keinerlei Licht auszusetzen.
Obwohl Du es wahrscheinlich kaum erwarten kannst, Deine Samen einzupflanzen, wirst Du sie manchmal erst lagern müssen, bevor Du die Gelegenheit bekommst, sie zu verwenden. Am besten bewahrst Du Deine Samen an einem kühlen, dunklen Ort auf, aber es gibt auch ein paar andere Plätze, die Du für eine kurze und langfristige Lagerung in Betracht ziehen solltest.
Die beste Art, Deine Cannabissamen aufzubewahren, sind luftdichte, hitzebeständige Behälter, die an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Du kannst auch ein Trockenmittel (sogenannte Humidipaks) in Deine Behälter fügen, um eine optimale Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten.
Es ist unkompliziert, Samen für kurze Zeit zu lagern. Wenn Du sie in einem verschlossenen Behälter in einem Schrank aufbewahrst, reicht dies aus, um sie einige Zeit lang frisch zu halten. Es ist wichtig anzumerken, dass Du die besten Ergebnisse mit einer konsistenten Temperatur erzielst.
Cannabissamen können in einem versiegelten Behälter im Kühlschrank lange Zeit gelagert werden. Wenn Du eine beträchtliche Menge an Samen aufbewahren möchtest, könnte es sich lohnen, einen zweiten Kühlschrank zu verwenden, da das konstante Öffnen und Schließen zum Herausnehmen von Lebensmitteln zu unbeständigen Temperaturen führen könnte. Sollte der Kühlschrank keine Option für Dich sein, kannst Du Deine Samen auch in den Gefrierschrank geben, wo sie bis zu 5 Jahre lang haltbar bleiben.
Wie bereits erwähnt, ist die Aufbewahrung Deiner Samen in einem kühlen Schrank, Kühl- oder Gefrierschrank die beste Art, um sie frisch zu halten: Versuche, Temperaturen über 10°C zu vermeiden. Luftfeuchtigkeit ist ein vollkommen anderes Thema. Ist sie zu niedrig, können die Samen Schädlinge und Insekten anziehen; ist sie zu hoch, werden sie keimen oder verderben. Als Faustregel gilt, dass die Samen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von um die 20–30% gelagert werden sollten.
Wenn Du nach den besten Cannabissamen suchst, solltest Du sie stets von seriösen Saatgut-Shops beziehen. Marken wie Zamnesia Seeds, Royal Queen Seeds, Sensi Seeds, Dutch Passion und Barney's Farm sind nur einige der Premium-Saatgutbanken, die eine große Palette an erstklassigen Hanfsamen anbieten. Egal, ob Du Dir autoflowering, feminisierte oder reguläre Samen wünschst, haben diese Saatgutbanken alles, was Dein Herz begehrt!