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Was Ist Ein Reishi-Pilz?
8 min

Was Ist Ein Reishi-Pilz?

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Man hört immer öfter Leute über all diese Pilze mit seltsamen Namen und unglaublichen Effekten sprechen. Sind sie psychedelisch? Woher kommen sie? Wie wirken sie? Sei Dir sicher, hier bei Zamnesia haben wir alle Antworten. Heute schauen wir uns den Reishi-Pilz an, damit Du Dich umfassend über diesen alten Pilz informieren kannst.

In Asien wird der Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum) seit Tausenden von Jahren in der traditionellen ganzheitlichen Praxis eingesetzt. Aber wie so häufig, wenn es um altes Wissen geht, hat es lange gedauert, bis der glänzende Lackporling, wie der deutsche Name lautet, allgemein bekannt wurde – zumindest bei uns im Westen.

Heutzutage nimmt das Interesse am Reishi-Pilz (und den Pilzen im Allgemeinen) kontinuierlich zu und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Darüber hinaus nehmen viele Menschen sie trotz der Kontroverse um diese Organismen als Teil einer ganzheitlichen Ernährung ein und schwören darauf, dass sie für sie von Vorteil sind.

Im Folgenden geben wir einen kurzen Abriss der Geschichte des Reishi-Pilzes, stellen die verschiedenen Arten vor, untersuchen die darin enthaltenen Wirkstoffe und erklären, was diese Verbindungen im Körper bewirken können. Anschließend untersuchen wir die verschiedenen Formen, die Reishi-Pilze annehmen können (roh oder extrahiert) und wie man sie am besten aufnimmt, um Dir letztendlich bei der Auswahl des besten Reishi-Pilzes für Deine Bedürfnisse zu helfen.

Was ist ein Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum)?

Was ist Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum)

Der Reishi-Pilz oder „Lingzhi“, wie er auf Chinesisch heißt, ist ein Polyporenpilz ("Bracket-Pilz“), der zur Gattung Ganoderma gehört. Er ist nierenförmig und verdunkelt sich mit zunehmender Reife. Ungewöhnlicherweise hat er keine Lamellen wie die meisten Pilze; vielmehr setzt er seine Sporen durch kleine Poren frei, die sich an der Unterseite des Huts befinden.

In freier Wildbahn ist Ganoderma lucidum ein seltener Pilz. Er wächst an der Basis von Laubbäumen und bevorzugt dabei insbesondere Ahorn. Er kommt nur bei zwei oder drei von 10 000 Ahornbäumen vor. Daher werden für kommerzielle Zwecke hergestellte Reishi-Pilze in der Regel auf Hartholzstämmen, Sägemehl oder Holzspänen gezüchtet.

Lingzhi bedeutet so viel wie "Pilz der Unsterblichkeit". Die Aufzeichnungen über die Verwendung des Pilzes in ganzheitlichen chinesischen Verfahren reichen mindestens 2 000 Jahre weit zurück. Allerdings ist unbekannt, auf welchen Pilz der Name Lingzhi sich genau bezieht, da es zwischen 7 und 10 gibt, die austauschbar hätten verwendet werden können. Man nimmt an, dass die rote und häufigste Sorte der wahrscheinlichste Kandidat ist, obwohl auch alle anderen in Frage kommen.

Wie sieht der Reishi-Pilz aus?

Wie sieht Reishi-Pilz aus

Es gibt unterschiedliche Sorten von Reishi-Pilzen, von denen die häufigsten rot sind. Es gibt jedoch auch gelbe, violette und schwarze Sorten. Obwohl alle diese Varianten sich ähneln, lassen sich auch Unterschiede zwischen ihnen feststellen. Am relevantesten sind die Konzentrationen bestimmter sekundärer Pflanzenstoffe, insbesondere Triterpene, bei denen man davon ausgeht, dass sie für den potenziellen Nutzen von Reishi verantwortlich sind.

Wie schmeckt der Reishi-Pilz?

Rohe oder getrocknete Reishi-Pilze haben einen bitteren Geschmack. Daher werden sie traditionell zu einem Tee gebraut. Heutzutage ist es auch möglich, Reishi in Kapsel- oder Tinkturform zu beziehen. Die rote Sorte ist meist am bittersten.

Wo wachsen Reishi-Pilze?

Wo wachsen Reishi-Pilze

Wie bereits erwähnt, wächst der Reishi-Pilz gerne an der Basis von Laubbäumen. Besonders liebt er tote oder absterbende Bäume.

Interessanterweise kann er dort, wo er wächst, seine Form drastisch verändern. Jene Pilze, die in freier Wildbahn wachsen, bilden in der Regel große, fächerartige Hüte mit kleinen Stielen aus. Werden sie hingegen kommerziell angebaut - auf Sägemehl oder Holzspänen - können sie wie Geweihe wachsen. Es zeigt sich praktisch kein Hut, und die Pilze sind kaum mehr als eine Ansammlung von Stielen.

Ist Reishi ein Adaptogen?

Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, wen man fragt. Nach Angaben medizinischer Einrichtungen der EU gibt es überhaupt keine Adaptogene. In diesem Fall kann der Reishi-Pilz natürlich kein Adaptogen sein. Die Vertreter der Idee adaptogener Verbindungen behaupten jedoch, dass der Reishi-Pilz entsprechende relevante Eigenschaften zu haben scheint.

Es wird empfohlen, dass Du Deine eigenen Forschungen zu Adaptogenen durchführst, um Dir über dieses kontrovers diskutierte Thema Deine eigene Meinung zu bilden.

Was unterscheidet den Reishi von anderen Heilpilzen?

Was unterscheidet Reishi von anderen Heilpilzen

Reishi mag nur einer von vielen adaptogenen Pilzen sein. Ebenfalls bekannt sind: Chaga, Cordyceps, Schmetterlingsporling sowie Igelstachelbart. Jede Art weist ein etwas anderes genetisches Profil auf und erfüllt daher eine etwas andere Funktion. Deine spezifischen Wünsche und Bedürfnisse bestimmen, welcher Pilz am besten zu Dir passt.

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Welche verschiedenen Formen von Reishi gibt es?

Reishi ist in verschiedenen Formen erhältlich. Während die Wirkungen sich durch die Art der Einnahme nicht zu ändern scheinen, spielt die Dosis eine wichtige Rolle für das Ergebnis. Außerdem können manche Einnahmeformen bequemer als andere oder traditioneller sein.

Bei der Auswahl der für Dich am besten geeigneten Form kommt es hauptsächlich auf diese Unterscheidung an: Möchtest Du eine traditionelle Methode, deren Vorbereitung etwas Zeit in Anspruch nimmt, oder reicht Dir eine Kapsel, die Du schlucken kannst, ohne groß darüber nachdenken zu müssen?

Ganzer Pilz

Reishi Ganzer Pilz

Dies ist die roheste Form, in der Reishi eingenommen werden kann. Allerdings ist es selbst in der traditionellen Praxis ungewöhnlich, Reishi roh zu konsumieren – egal, ob frisch oder getrocknet. Wenn Du ihn in dieser Form kaufst, hast Du jedoch Wahlmöglichkeiten, da Du ihn dann in etwas anderes verwandeln kannst. Somit hast Du die Flexibilität, Deine Lieblingsmethode zu entdecken.

Tee

Reishi Tee

Traditionell wird Reishi zerkleinert und dann etwa zwei Stunden lang in heißes Wasser gegeben. Manchmal wurde diese Zubereitung dann gekocht, um ein Konzentrat herzustellen. Heutzutage besteht die einfachste Art, Reishi-Pilztee einzunehmen, darin, ein fertiges Pulver zu kaufen, das mit zugesetztem Wasser sofort getrunken werden kann.

Sollte Dir das zusagen, kannst Du auch den rohen Pilz kaufen und das Pulver selbst herstellen.

Pulver

Reishi Pulver

Reishi-Pilzpulver ist eine sehr häufige Form. Es ist entweder als gemahlene getrocknete Pilze oder als Extrakt erhältlich. Da einige der Verbindungen im Reishi-Pilz am besten in Wasser und andere in Lösungsmitteln gelöst werden sollten, ist eine zweistufige Extraktion erforderlich. Die Polysaccharide werden in Wasser und die Triterpene in Alkohol gelöst. Diese beiden Extraktionen werden dann kombiniert, um das Endprodukt herzustellen.

Diese Produkte können dann zu Tee verarbeitet oder als Kapseln eingenommen werden.

Tinktur

Reishi Tinktur

Bei der Reishi-Tinktur handelt es sich im Wesentlichen um einen flüssigen Extrakt. Dabei wird dasselbe Verfahren wie bei der Herstellung eines Pulvers angewendet, aber anstatt zu einem Pulver dehydratisiert zu werden, wird der Pilz in einer Lösung suspendiert.

Die Einnahme von Reishi über Pilz-Tinkturen ist eine sehr einfache Methode. Diese können zu Speisen, Getränken oder direkt auf/unter die Zunge gegeben werden.

Kapseln

Reishi-Kapseln sind im Grunde dasselbe wie Reishi-Pulver, nur dass die Dosierung vorbestimmt ist. Von allen verschiedenen Methoden sind Kapseln wahrscheinlich die einfachste Art, Reishi einzunehmen. Auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich auch die am wenigsten zeremonielle. Schlucke sie einfach mit einem Getränk und ernte die Früchte der Wirkung. Wenn es Dir nur um die Inhaltsstoffe des Reishi-Pilzes geht, ist das eine gute Option. Wenn Du es bei der Einnahme etwas traditioneller und "magischer" magst, entscheide Dich vielleicht für eine andere Methode.

Wirkungen und Nebenwirkungen von Reishi-Pilzen

Reishi wird dafür gepriesen, eine erstaunliche Anzahl potenziell nutzbringender Wirkungen zu besitzen. Aufgrund der in ihnen enthaltenen vielfältigen Verbindungen können Reishi-Pilze verschiedene Prozesse im Körper beeinflussen. Wie bereits erwähnt, können manche Extrakte höhere Konzentrationen bestimmter Verbindungen aufweisen, was bedeutet, dass sie speziell auf die mit diesen Chemikalien verbundenen Körperprozesse abzielen.

Welche Nutzen haben Reishi-Pilze?

Welche Nutzen haben Reishi-Pilze

Reishi-Pilze sind mit Substanzen gefüllt, die mit dem Körper interagieren, was möglicherweise zu einer Reihe von Nutzen führt. Untersuchen wir die verantwortlichen Verbindungen:

  • Triterpene

Die in Reishi-Pilzen enthaltenen Triterpene wirken im Körper als Steroidhormone.

Triterpene können je nachdem, in welcher Form sie vorliegen, das Gehirn auf viele verschiedene Arten beeinflussen. Man nimmt an, dass einige die Melanin-Produktion stimulieren, indem sie das Wachstum der Dendriten fördern. Unter verschiedenen Umständen können Triterpene sogar dazu beitragen, den Heilungsprozess des Körpers durch eine erhöhte Zellmigration und weitere Faktoren zu beschleunigen.

Triterpene gelten generell als natürliche Vorläufer der Steroide. Dies bedeutet, dass Triterpene eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase und beim Ausgleich der Körperfunktionen spielen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass unterschiedliche Triterpene jeweils unterschiedliche Funktionen erfüllen. Die genaue Rolle, die diese Verbindungen aus Reishi-Pilzen spielen, kann daher nicht vollends verstanden werden, solange man kein allgemeines Verständnis der Nutzen von Triterpenen hat.

  • Polysaccharide

Bei Polysacchariden handelt es sich um eine Kette von (zehn oder mehr) Kohlenhydraten. In Pilzen liegen sie in der Regel im Chitin oder in den Zellwänden vor. Sowohl bei Tieren als auch bei Pflanzen werden Polysaccharide zur Lagerung und Strukturierung verwendet.

Polysaccharide sind ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Ernährung, und wir können sie aus vielen Arten von Lebensmitteln beziehen. Je nachdem, woher sie kommen, speichern sie entweder Energie oder sind, sofern sie aus Zellwänden stammen, wichtige Bestandteile von Ballaststoffen.

Aufgrund der Rolle, die verschiedene Arten von Polysacchariden spielen, bietet die Bereitstellung durch eine Vielzahl von Lebensmitteln die besten Chancen für eine ausgewogene, ganzheitliche Ernährung.

Haben Reishi-Pilze Nebenwirkungen?

Reishi-Pilze scheinen nicht viele Nebenwirkungen zu haben; vereinzelt gibt es jedoch Hinweise darauf, dass ihre längere Verwendung Folgendes verursachen könnte:

  • Bauchschmerzen
  • Nasenbluten
  • Trockener Mund
  • Benommenheit

Je nach Informationsquelle reichen die Nebenwirkungen von Reishi von mild bis nicht vorhanden. Daher können wir davon ausgehen, dass etwaige Nebenwirkungen nicht als ernst einzustufen sind. Es empfiehlt sich dennoch, sich dem Pilz mit ein wenig Vorsicht zu nähern und immer auf den Körper zu hören, denn er weiß es am besten!

Sind Reishi-Pilze psychedelisch?

Sind Reishi-Pilze psychedelisch

Nein. Obwohl manche Menschen sie als "magisch" bezeichnen, liegen in Reishi-Pilzen keine psychoaktiven Verbindungen vor.

Sind Reishi-Pilze sicher?

Soweit wir wissen, scheinen Reishi-Pilze sicher zu sein. Da sie seit Tausenden von Jahren für ganzheitliche Zwecke verwendet werden, wären verbreitete Nebenwirkungen wahrscheinlich längst bekannt. Derzeit sind die meisten Berichte aber äußerst positiv.

Ja. Reishi-Pilze enthalten keine psychoaktiven und damit illegalen Verbindungen. Soweit wir wissen, sind sie überall legal.

Wie man Reishi-Pilze einnimmt

Wie man Reishi-Pilze einnimmt

Wie Du Reishi am besten einnimmst, hängt wirklich von Dir selbst ab. Falls Du schnelle, praktische Nahrungsergänzungsmittel magst, solltest Du eine Kapsel oder Tinktur in Betracht ziehen. Auf diese Weise kann der Pilz schnell aufgenommen werden.

Ein kleines Ritual bringt jedoch oft eine Reihe eigener Vorteile mit sich. Wenn Du also Zeit hast, solltest Du darüber nachdenken, warum Du nicht einen Tee oder sogar eine Suppe zubereitest. Tee kann aus dem rohen Pilz oder aus Reishi-Pilzextrakt gebrüht werden. Die Suppe hingegen wird oft aus dem rohen Pilz hergestellt. Du könntest den Extrakt auch einfach einer anderen Suppe hinzufügen.

Wie viel Reishi-Pilz sollte man einnehmen?

Letztendlich kommt es darauf an, für welche Form Du Dich entscheidest. Beim Verzehr des rohen Pilzes sind zwischen 25 und 100 Gramm eine übliche Dosis. Bei Extrakten ist es in der Regel etwa zehnmal weniger: also 2,5 bis 10 Gramm.

Überprüfe Deinen speziellen Reishi-Pilzextrakt jedoch unbedingt. Diese Regel gilt vor allem für Vollspektrum-Extrakte, bei denen alle Pilzverbindungen im Verhältnis enthalten sind. Einige Hersteller extrahieren jedoch möglicherweise nur die Triterpene oder die Polysaccharide. In diesem Fall könnte eine vergleichbare Dosis viel niedriger sein.

Wann ist die beste Zeit, um Reishi-Pilz einzunehmen?

Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage. Da der Reishi-Pilz auf viele Menschen beruhigend wirkt, ist seine Einnahme vor dem Schlafengehen eine gute Idee, da dies zu einem Gefühl der Ruhe führen kann. Am wichtigsten ist es jedoch, ihn regelmäßig einzunehmen. Auch wenn die Zeit keine Rolle spielt, wähle eine Darreichungsform aus und versuche, Dich daran zu halten, da dies das Formen von Gewohnheiten viel einfacher macht.

Wie lange dauert es, bis der Reishi-Pilz Wirkung zeigt?

Du fragst Dich, warum es wichtig ist, daraus eine Gewohnheit zu machen? Die Nutzen von Reishi werden nicht sofort spürbar sein. Normalerweise beginnen sie nach etwa 10 bis 14 Tagen zu greifen. Nach einem Monat ununterbrochener Nutzung sind sie am prägnantesten. Daher ist es wirklich wichtig, Reishi in Deinen Tagesablauf einzubeziehen, wenn Du von den vollen Nutzen profitieren möchtest.

Wie man Reishi-Pilze aufbewahrt

Wie man Reishi-Pilze aufbewahrt

Reishi sollte außer in frischer Form immer an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden. Frische Reishi-Pilze sollten dagegen im Kühlschrank aufbewahrt und schnell verwendet werden. Die anderen Formen wie Extrakte und getrocknete Pulver lassen sich ziemlich einfach aufbewahren.

Kann Reishi schlecht werden?

Frische Reishi-Pilze können schnell schlecht werden, daher ist es wichtig, sie richtig zu lagern. Die anderen Formate sollten bei ordnungsgemäßer Lagerung unbegrenzt haltbar sein.

Reishi-Pilze: Sind sie die Aufregung wert?

Reishi-Pilze: Sind die Aufregung wert

Kurz gesagt: Ja! Obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um wirklich aufzudecken, was Reishi kann, erscheint das, was wir bisher wissen, vielversprechend. Die vielfältigen und faszinierenden Verbindungen, die im Reishi-Pilz enthalten sind, bieten möglicherweise eine einzigartige Reihe von Wirkungen auf den Körper. Darüber hinaus gibt es bei minimalen oder keinen Nebenwirkungen wenig zu verlieren, wenn Du ihn ausprobierst.

Pilze im Allgemeinen haben in der westlichen Welt schon lange einen schlechten Ruf, aber die Dinge scheinen sich zu ändern. Mit der Zeit gewinnen wir immer mehr altes Wissen und Liebe für diese vielfältigen und faszinierenden Pilze zurück.

Obwohl sie im Moment ein kontroverses Thema sein mögen, waren alle Arten von Pilzen in vielen, wenn nicht den meisten Teilen der Menschheitsgeschichte von zentraler Bedeutung für unsere Kulturen. Im Falle von Reishi setzen asiatische Kulturen ihn bereits seit Tausenden von Jahren zuverlässig ein.

Adam Parsons
Adam Parsons
Der professionelle Cannabisjournalist, Texter und Autor Adam Parsons ist ein langjähriger Mitarbeiter von Zamnesia. Mit der Aufgabe, ein breites Themenspektrum von CBD bis Psychedelika und allem dazwischen abzudecken, erstellt Adam Blog-Posts, Leitfäden und erforscht eine ständig wachsende Produktpalette.
Quellen
  • (n.d.). Triterpenes - an overview | ScienceDirect Topics - https://www.sciencedirect.com
  • Agra LC, Ferro JN, Barbosa FT, & Barreto E. (2015 Oct). Triterpenes with healing activity: A systematic review - PubMed - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  • Lovegrove A, Edwards CH, De Noni I, Patel H, El SN, Grassby T, Zielke C, Ulmius M, Nilsson L, Butterworth PJ, Ellis PR, & Shewry PR. (01/22/2017). Role of polysaccharides in food, digestion, and health - PubMed - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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