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Deine Cannabispflanzen Fördern Und Schützen
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Begleitpflanzen, Die Deine Cannabispflanzen Fördern Und Schützen

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Cannabisanbauer müssen sorgfältig planen. Dazu gehört auch, Begleitpflanzen strategisch um den Cannabisgarten zu platzieren. Sowohl im Freien, als auch im Zuchtzelt können diese Pflanzen die Erträge steigern, indem sie schädliche Insekten vertreiben und Deine Pflanzen unterstützen.

Die Kunst, mit Begleitpflanzen zu arbeiten, ist im Zeitalter des Cannabis der letzte Schrei. Bei dieser Praxis geht es um die Verwendung anderer Pflanzen, die Dein wertvolles Ganja verteidigen. Viele dieser Blumen und Kräuter sind ganz alltägliche Pflanzen, die Du vielleicht schon längst anbaust.

Einige von ihnen ziehen nützliche Insekten an - wie Bestäuber. Andere halten Schädlinge in Schach. Wieder andere können das Wachstum Deiner Cannabispflanze unterstützen, indem sie den Boden oder andere Aspekte ihrer Umgebung bereichern. Schließlich gibt es sogar Pflanzen, die den Ertrag der Cannabispflanze steigern können.

Wenn sie strategisch gepflanzt werden, können diese Pflanzen entweder alleine oder zusammen wirken, um Deine Cannabisernte zu verbessern. Hier stellen wir unsere einzigartig zusammengestellten Samenpackungen vor.

1. VERTEIDIGUNG

Verteidigung

Diese Begleitpflanzen werden dazu beitragen, Deine Cannabispflanzen auf verschiedene Weise zu schützen. Sie halten einige Plünderer auf eigene Faust ab. Noch besser? Sie ziehen ebenso Insekten und Käfer an, die Dein Cannabis verteidigen.

  • Kamille

Ein Tee aus diesem Kraut schreckt Mottenläuse und Nematoden ab. Die Kamille in die direkte Nähe Deines Cannabis zu pflanzen ist der beste Weg, um ein "Betreten Verboten!"-Schild für Schadinsekten aufzustellen.

Den Kamillentee auf die Sämlinge zu sprühen kann Pilzinfektionen verhindern, die für junge Pflanzen ein großes Problem darstellen. Kamillenableger, um die kämpfenden Cannabispflanzen herum verteilt, wird ihnen einen Wachstumschub geben.

  • Dill

Dieses delikate Kraut ist mit Karotte und Fenchel verwandt. Aus diesem Grund pflanzen erfahrene Gärtner diese Pflanzen nicht in die Nähe von Dill, weil dieser sich leicht mit ihnen kreuzen kann. Dill ist auch eine beliebte Zutat beim Kochen.

Im Garten stellt Dill auch eine starke schützende Begleitpflanze dar. Er kann Honigbienen, Schwebfliegen, sowie nützliche Wespen anziehen. Raupen ernähren sich lieber von Dill, als von umliegenden Pflanzen. Die Pflanze stößt auch andere Eindringlinge ab, darunter Käfer, Milben und Blattläuse. Problemlos anzubauen, kann Dill direkt um Cannabispflanzen herum gepflanzt werden, ohne ihnen zu schaden.

  • Lavendel

Lavandula angustifolia ist eines der meistgeschätzten Kräuter. Es wird in Parfüm, Seifen und anderen Kosmetika verwendet. Es ist auch ein Käfermagnet für nützliche Cannabiskäfer und hält Schädlinge fern. Sich von Nektar ernährende Insekten lieben die Pflanze.

Mäuse, Flöhe, Zecken und Motten werden durch den Lavendelduft jedoch alle in sicherer Entfernung gehalten. Pflanze Lavendel um den gesamten Gartenbereich herum, den Du schützen möchtest.

  • Sonnenblume

Wie bei ein paar anderen Begleitpflanzen, kann man mit Sonnenblumen kaum etwas falsch machen. Sie sind schön. Sie können aber auch die für den Cannabisanbau entscheidenden Insekten entweder anziehen oder abstoßen.

Darüber hinaus können Sonnenblumen Deine Pflanzen vor unerwünschter Entdeckung abschirmen, da sie für die nötige Geheimhaltung sorgen. Sie sind auch großartig für den Boden. Ihre Wurzeln arbeiten so effektiv, dass sie eingesetzt werden, um Abwasser in biologischen Filtersystemen zu filtern.

Diese Fähigkeit reicht so weit, dass Sonnenblumen sogar verwendet werden, um verstrahltes Wasser in Fukishima zu verarbeiten.

  • Schafgarbe

Diese schöne Pflanze bietet eine Möglichkeit, Deinem Garten helle Farbspritzer hinzuzufügen. Achillea millefolium sollte Dir aber auch aus einem anderen Grund willkommen sein: Falls Du sie um die Ränder Deines Gartens anpflanzt, kann Schafgarbe die ätherische Ölproduktion in nahebei stehenden Pflanzen erhöhen.

Allerdings muss Du die Schafgarbe an den Rändern halten, so dass ihre Wurzeln nicht mit denen anderer Pflanzen konkurrieren. Die Insekten, welche die Schafgarbe anzieht, sind auch großartig für den Pflanzenschutz. Dazu gehören Marienkäfer, Schwebfliegen, Netzflügler und Miniwespen. Alle diese Insekten helfen, Deine Kulturen vor anderen schädlichen Insekten zu schützen.

2. ABSCHRECKUNG

Abschreckung

Diese Sammlung von Begleitpflanzen wird die „Bösewichte“ buchstäblich mit Schrecken erfüllen und abschrecken. Die meisten dieser Pflanzen haben entweder einen durchdringenden Geruch oder sondern Öle ab, die als natürliches Insektenschutzmittel wirken. Pflanze sie zusammen um Dein Cannabis, um einen bunten und schützenden Garten anzulegen.

  • Basilikum

Diese üppige, den Sommer liebende Pflanze wird Deinen Garten mit wunderschönem grünen Laub überziehen. Dieser so genannte "Prinz der Pflanzen" nährt und schützt aber auch gleichzeitig Deinen Cannabisgarten. Einige Tomatenzüchter glauben, dass Basilikum auch den Geschmack ihrer Pflanzen verbessert. Aus diesem Grund kann Basilikum ebenso die Terpenproduktion in Deinen Cannabisblüten fördern.

Terpene sind die ätherischen Öle in Cannabis. Jede Methode, mit der die Terpenproduktion gesteigert werden kann, ist daher eine großartige Ergänzung für jeden Cannabisgarten. Weil Basilikum ein so problemlos anzubauendes Kraut ist und oft auch zum Kochen verwendet wird, ist es schwer, mit dieser Pflanze daneben zu liegen.

Basilikum liebt warme und sonnige Bedingungen, kann aber gleich gut im Zuchtzelt wie im Freien angebaut werden. Obwohl es eine Menge von nützlichen Insekten anzieht, vertreibt Basilikum gleichzeitig unerwünschte Eindringlinge. Dazu gehören Blattläuse, Spargelkäfer, Mücken und Mottenläuse.

  • Kerbel

Diese schattenliebende einjährige Pflanze produziert weiße und blassmagentafarbene Blüten. Kerbel stärkt die Lebenskräfte in benachbarten Pflanzen, was natürlich auch für Cannabis gilt. Besonders gemeinsam mit Dill und Koriander angepflanzt, stellt Kerbel eine große schützende Pflanze dar, die dabei hilft, Schnecken in Schach zu halten.

  • Koriander

Diese Pflanze wird auch manchmal als "Schwindelkorn" bezeichnet - wegen der bekannten narkotischen Auswirkungen seiner Samen. Koriander galt auch einmal als Aphrodiasikum. Heutzutage erleben viele Anbauer, dass der scharfe Duft von Koriander Blattläuse, Spinnmilben und Kartoffelkäfer fernhält.

Nützliche Schwebfliegen und eine Vielzahl von parasitären Wespen werden dagegen von der Pflanze angezogen. Sie fungieren als ein weiterer Schutzschild gegen schädliche Insekten. Es gibt übrigens noch eine andere Möglichkeit, um Koriander für die natürliche Schädlingsbekämpfung zu verwenden: Gieße aus den gemahlenen Samen einen Tee auf. Sobald die Flüssigkeit abgekühlt ist, hast Du ein hervorragendes topisches Spray für Deine Pflanzen.

  • Lavendel 

Bei uns auch in anderen Packungen enthalten, bildet der Geruch dieser schönen purpurnen Pflanze die größte Waffe gegen Eindringlinge. Lavendel stößt nicht nur Flöhe, Zecken und Motten ab, sondern er hindert auch Mäuse daran, an Deinem Cannabis zu nagen.

Ironischerweise wird Lavendel natürlich auch dafür eingesetzt, Menschen anzuziehen. Diese Pflanze wird seit langem in Seifen und Parfüms aller Art verarbeitet. Aus all diesen Gründen pflanzt die Menschheit Lavendel seit mehr als drei Jahrtausenden in Gärten an.

  • Ringelblume

Diese schönen gelb-orangen Blumen werden oft direkt an die Gartengrenzen gepflanzt. Neben ihrer bekannten Fähigkeit, Insekten anzuziehen und abzuwehren, trägt die Ringelblume auch noch dazu bei, das Pflanzenwachstum zu steigern.

Falls Du Ringelblumen zum Kompost hinzugibst, verbesserst Du automatisch den Boden für Deine Cannabispflanzen. Die Ringelblume produziert darüber hinaus auch eine Chemikalie in ihren Wurzeln, die ein starkes Insektizid darstellt, dessen Wirkung über Jahre anhalten kann.

3. NÄHRSTOFFE

Nährstoffe

Die Pflanzen in diesem Nährstoffpaket eignen sich hervorragend für die Verbesserung des Bodens und der Umgebung Deiner Cannabispflanzen. Einige von ihnen unterstützen die Wurzelstruktur Deines Cannabis, was die Entwässerung des Bodens erhöht, während andere im wahrsten Sinn des Wortes als natürliche, lebende Mineralinjektoren wirken, beginnend mit Stickstoff.

  • Luzerne

Die Luzerne ist eine erstaunliche Begleitpflanze. Warum? Sie besitzt die Fähigkeit, bei der lokalen Entwässerung zu helfen. Ihre tiefen Wurzeln tragen dazu bei, Verdunstung zu verhindern, weshalb Du weniger häufig wässern musst. Dies bedeutet auch, dass diese Pflanze ihren Gartennachbarn über Trockenperioden hinweghelfen kann.

An der Bodenfront gibt es ebenfalls noch eine gute Nachricht zu vermelden: Die Luzerne ist eine Stickstoff bindende Pflanze, die dazu beiträgt, den Stickstoffgehalt im Boden optimal zu halten. Sie reichert den Boden zusätzlich mit Eisen, Magnesium, Phosphor und Kalium an. Diese Mineralien sind für das Wachstum Deines Cannabis' essentiell.

Mit diesen Nutzen zahlt sich die Luzerne als Begleitpflanze also aus. Weiterhin fördert sie auch das Wachstum von Löwenzahn, der seinerseits den Boden auflockert und die Wasserdurchdringung unterstützt. Tee aus der Pflanze selbst zu machen und auf andere Pflanzen zu sprühen, hat sich auch bewährt, wenn es um die Wachstumsförderung von Cannabis geht.

  • Borretsch

Diese schöne Pflanze bildet während der Vegetationsperiode Sträuße von lavendelfarbenen Blüten aus. Die Blätter und Blüten sind essbar und haben einen angenehmen, würzigen Geschmack. Ebenso ist Borretsch auch eine robuste Pflanze, die unter denselben Bedingungen wie Cannabis gedeiht.

Falls Du Borretsch in Nachbarschaft zu Deinem Cannabis anpflanzt, kann dies die Gesundheit Deiner Pflanzen verbessern, weil er Vitamine und Mineralien in den Boden pumpt. Wegen dieses Mineralgehalts ergibt Borretsch auch einen idealen Trockenmulch.

Borretsch-Kompost trägt mit seiner langsamen Freisetzung von Kalium und Kalzium entscheidend dazu bei, dass Dein Cannabis ein vitales Wachstum und eine kräftige Photosynthese an den Tag legen kann.

  • Hornkraut

Auch bekannt als Cerastium biebersteinii, ist das Hornkraut eine kurzlebige Art von Bodenklee. Es ist im späten Frühjahr und Frühsommer äußerst dicht mit weißen Blüten überzogen und stellt eine sehr gute Quelle für Kompostmaterial dar. Hornkraut ist buchstäblich lebender Mulch, der gleichzeitig auch dem Gartenboden Schatten spendet.

Dadurch hilft das Hornkraut dabei, ein Verdampfen der Bodenfeuchtigkeit zu verhindern und sie stattdessen in der Nähe Deiner Cannabispflanze zu halten.

  • Rotklee

Trifolium pratense ist eine der besten Begleitpflanzen auf diesem Planeten. Der Grund? Der Rotklee bindet Umweltstickstoff in seinen Wurzeln. Dies führt dazu, dass benachbarte Pflanzen mit Stickstoff versorgt werden. Gleichzeitig hilft seine komplexe Wurzelstruktur auch bei der Entwässerung, so dass Wasser leichter in den Boden eindringen kann. Weil Rotklee so kinderleicht anzubauen ist, lieben auch Novizen im Cannabisanbau diese Pflanze.

  • Weißklee

Weißklee ist auch bekannt als Trifolium repens. Dieser ist im Wesentlichen ebenfalls lebender Mulch, der eingesetzt werden kann, um die Bodenzwischenräume zwischen einzelnen Pflanzen zu bedecken. Wegen seiner Wurzelstruktur bindet auch der Weißklee atmosphärischen Stickstoff.

Sobald die Pflanze zerfällt, wird dieser Stickstoff an den Boden abgegeben. Cannabispflanzen benötigen reichlich von diesem Element. Weißklee ist ein Arbeitstier, das nicht totzukriegen ist. Er ist auch in der Lage, die Notwendigkeit des Einsatzes anderer Arten von Düngemitteln zu reduzieren.

4. TARNUNG

Tarnung

Diese strategischen Pflanzen bringen sich in unterschiedlicher Form ein. Sie sind in der Regel groß oder verbergend und verbreiten einen starken Geruch, mit dem Du den charakteristischen „Duft“ Deines Cannabis' verbergen kannst.

Weiterhin sind sie entweder wunderhübsch, riechen prima oder sehen gut aus und schmecken sogar lecker. Aus diesem Grund bieten wir mit dem Stealth Pack eine Reihe von Tricks an, die jeder Cannabiserzeuger einfach drauf haben muss, falls er seine Pflanzen verstecken und schützen muss.

  • Lavendel 

Hier kommt der Lavendel schon wieder, diesmal wegen seines charakteristischen Geruchs. Lavendel wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nase zu kitzeln. Er hält auch Motten, Zecken, Blattläuse und Spinnmilben fern. Mäuse sind ebenso keine großen Fans von Lavendel. Das Öl aus den Blättern kann zudem als Spray verwendet werden, um Mücken abzuschrecken.

  • Zitronenmelisse

Diese Pflanze ist eine willkommene Ergänzung für jede natürliche Apotheke. Wegen ihres verschleiernden Aromas ist die Zitronenmelisse super geeignet, um Dein Vorhaben geheim zu halten. Sie weist aber noch eine Reihe weiterer Nutzen für Dich auf: Zunächst einmal zieht sie nützliche Bestäuber an, während sie mit ihrem starken Geruch gleichzeitig Schädlinge fernhält.

Ein zusätzliches Plus ist darin zu sehen, dass andere Pflanzen in ihrer Nähe sogar ein wenig von ihrem unverwechselbaren Zitrusfruchtaroma annehmen werden. Verwende sie, um Deinen gesamten Kräutergarten zu aromatisieren.

  • Ringelblume

Diese Blume bietet Doping für die Pflanzen, die sie umgeben. Ebenso sind auch Ihre Wurzeln großartige Ergänzungen für Kompost. Insekten wehrt sie natürlich auch ab. Ringelblumen produzieren schöne Blüten mit einer hell-orangen Färbung. Blattläuse, Mücken, Käfer, Grashüpfer und Nematoden mögen keine Ringelblumen. Und auch Kaninchen werden sich in ihrer Nähe nicht blicken lassen.

  • Minze

Minze ist schon für sich genommen ein beliebtes Kraut. Allerdings ist auch sie eine starke Begleitpflanze für Cannabis. Ihr starker Geruch wehrt Hirschfliegen, Kakerlaken, Ameisen und andere Arten von stechenden Insekten ab und trägt zusätzlich dazu bei, den Geruch von Cannabis zu überdecken. Allerdings neigt die Minze dazu, „aufdringlich“ zu sein, denn sofern Du sie nicht „beaufsichtigst“, werden ihre Ausläufer wild wuchern.

  • Sonnenblume 

Sonnenblumen sind nicht nur schön, sondern auch sehr funktional. Sie werden wegen ihres Laubs, ihres Öls und ihrer schützenden Natur bereits seit mindestens 4.000 Jahren kultiviert. Bei der Sonnenblume handelt es sich um eine sehr robuste Pflanze, die sogar für die Wasserfiltration eingesetzt werden kann.

Doch auch als Begleitpflanze zum Cannabis erfüllt die Sonnenblume ihre Pflicht: Sie ziehen zerstörerische Schädlinge von Deinen anderen Pflanzen weg, einschließlich Blattläuse. Ihre Widerstandsfähigkeit schützt sie selbst allerdings vor allen Insektenangriffen. Als Verbündeter in Sachen „Geheimhaltung“ wächst die Sonnenblume zu einer großen und hellen Pflanze heran und zieht die Aufmerksamkeit von den grünen Farbtönen Deines Cannabis' ab.

DU HAST DEIN CANNABIS GEERNTET - UND WAS KOMMT NUN?

DU HAST DEIN CANNABIS GEERNTET - UND WAS KOMMT NUN?

Auch außerhalb des Gartens können Begleitpflanzen in mehr als einer Hinsicht sehr vorteilhaft und nützlich sein. In diesem Artikel erfährst Du, was Du mit Deinen Begleitpflanzen anfangen kannst. Sie werden nie unnütz sein, so viel ist sicher!

  • KOMBINIERE BeGLEITPFLANZEN MIT DEINEN MAHLZEITEN: Begleitpflanzen wie Dill, Kerbel, Koriander, Pfefferminze und Basilikum sind hervorragende Ergänzungen zu praktisch jeder Mahlzeit. Warum sie also nicht zum Kochen verwenden? Beispielsweise passt Dill perfekt zu Karottensuppe. Und Kerbel ergibt eine köstliche Ergänzung zu Eiern. Dann haben wir noch Koriander, ein Kraut, das Obst und Gemüse ein wenig würziger macht. Selbst wenn keine dieser Köstlichkeiten nach Deinem Geschmack sein sollte, könntest Du kreativ werden und sie mit all dem kombinieren, was Dir so einfällt.
  • MISCHE BEGLEITPFLANZEN MIT CANNABIS: Hier bei Zamnesia haben wir reichlich Vape-Kräuter im Sortiment, einschließlich Lavendel, Pfefferminze und Kamille. Wenn Du Begleitpflanzen mit Marihuana mischst, kannst Du Dein Vape-Erlebnis auf verschiedene Art verbessern.Zunächst einmal bieten sie einen einzigartigen Geschmack und spezifische Aromen, wenn sie gemischt werden. Zweitens bekommst Du doppelten Nutzen – und zwar den von Cannabis sowie jene, die Du nur von den Begleitpflanzen erhalten kannst.
  • TEES MIT BEGLEITPFLANZEN AUFBRÜHEN: Tee ist ganz einfach unschlagbar. Wenn Du Tees aus Begleitpflanzen wie Zitronenmelisse, Kamille und Lavendel braust, wirst Du zweifellos viele gesundheitliche Nutzen ernten.

So, da hast Du es also. Begleitpflanzen können ein Segen für jeden Cannabisanbau sein – also entscheide Dich, welche Art Begleitung Du benötigst, und verpasse Deinem Hobbyanbau den natürlichen, biologischen Wachstumsschub!

Miguel Antonio Ordoñez
Miguel Antonio Ordoñez
Mit einem AB in Massenmedien und Kommunikation ist Miguel Ordoñez seit mehr als 13 Jahren ein erfahrener Autor und kreiert seit 2017 Inhalte mit Bezug zu Cannabis. Kontinuierliche, neben persönlicher Erfahrung halfen ihm akribische Recherchen, ein tiefes Wissen über das Thema aufzubauen.
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