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Ungleichmäßige Abbrennen Eines Joints (Canoeing)
5 min

Wie Man Das Ungleichmäßige Abbrennen Eines Joints Verhindert (Canoeing)

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Obwohl das Wort "Canoeing“ an eine entspannende Zeit auf dem Wasser denken lässt, ist es etwas, was Du beim Rauchen von Cannabis ganz sicher vermeiden willst. Ein Joint, der ungleichmäßig brennt, wird zweifellos die Freude trüben und dazu führen, dass Du erneut drehen musst. Aus diesem Grund haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt.

Es gibt nur wenige Dinge, die ärgerlicher sind als ein Joint, der nicht gleichmäßig abbrennt. Okay, das ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber sich am Ende eines langen Tages die Zeit zu nehmen, einen Joint zu drehen, ist eine Belohnung, auf die wir uns alle freuen. Ein Canoeing-Joint ist jedoch ärgerlich und kann das gesamte Vorhaben wie Zeitverschwendung erscheinen lassen. Wenn Dir dies irgendwie bekannt vorkommt oder es einfach nur etwas ist, was Du um jeden Preis vermeiden möchtest, sind wir hier, um Dir zu helfen.

Was bedeutet "Joint-Canoing"?

Was bedeutet Joint-Canoing?

Lass uns jetzt darauf eingehen, was man unter "Joint-Canoeing" versteht und warum es so ein Problem darstellt. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Begriff, der das ungleichmäßige Abbrennen eines Joints beschreibt – was zu einem Gerät führt, das auf der einen Seite glimmt, auf der anderen jedoch nicht, und ein bisschen wie ein Kanu aussieht, was den Begriff erklärt. Man nennt dieses Problem oft auch "Seitenbrand". Aber nicht nur das Aussehen ist ein Problem. Es kann auch zu schneller brennendem Kraut, einem härteren, rauchigeren Geschmack sowie weniger befriedigenden Zügen führen und ist im Allgemeinen nur eine Verschwendung von Gras und Blättchen. Jetzt verstehst Du, warum Raucher dies unbedingt vermeiden wollen.

Wie man einen Joint dreht, bei dem Canoeing keine Rolle spielt

Wenn es darum geht, Canoeing zu vermeiden, müssen wir ganz an den Anfang gehen – bevor Du überhaupt drehst. Egal, ob Rauchen Neuland für Dich ist oder Du ein Profi darin bist, passiert es uns allen dann und wann, dass ein Joint locker gerollt und mit Lufteinschlüssen gefüllt oder falsch angezündet wird. Das Ergebnis? Ein ungleichmäßig abbrennender Joint, der nur halb so zufriedenstellend ist wie gewöhnlich. Hier kommen nun einige Schritte, die Du beim Drehen Deines Joints befolgen solltest, um sicherzustellen, dass Dir dieses Dilemma nicht widerfährt.

Mahle Dein Cannabis richtig

Wie man einen Joint dreht, bei dem Canoeing keine Rolle spielt: Mahle Dein Cannabis richtig

Der erste Schritt zu einem perfekt gedrehten Joint, der gleichmäßig abbrennt, ist richtig gemahlenes Gras. Es mag sich selbstverständlich anhören, aber ungleichmäßig gemahlenes Cannabis ist ein Hauptgrund für Canoeing. Stelle deshalb sicher, dass Dein Grinder das Pflanzenmaterial in gleich große Partikel verwandeln kann. Dadurch wird verhindert, dass unterschiedliche Partikelgrößen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit brennen, was ansonsten zu genau dem Problem führen würde, das wir vermeiden möchten.

Stopfe Deinen Joint gleichmäßig – nicht zu eng oder zu locker

Wie man einen Joint dreht, bei dem Canoeing keine Rolle spielt: Stopfe Deinen Joint gleichmäßig

Auch dies kann zu einem Seitenbrand führen. Wenn Du Dein gleichmäßig gemahlenes Kraut bereit hast, verteile es auf dem Blättchen und achte darauf, dass es keine Bereiche mit mehr oder weniger Pflanzenmaterial gibt. Drücke das Kraut mit Deinen Fingern zusammen und beginne zu drehen. Konsistenz ist hier das A und O, denn Du willst einen straff gedrehten Joint erreichen und Lufteinschlüsse vermeiden, aber auch nicht zu viel hineinstopfen und Deinen Joint damit unrauchbar machen. Stelle sicher, dass der Joint glatt ist, ohne hervorstehende Klumpen oder Unebenheiten.

Solltest Du Schwierigkeiten haben, den "Dreh" herauszubekommen, kannst Du in Erwägung ziehen, in eine Drehmaschine zu investieren, da diese für eine gleichmäßige Verbrennung optimiert ist.

Zünde Deinen Joint auf die richtige Weise an

Wie man einen Joint dreht, bei dem Canoeing keine Rolle spielt: Zünde Deinen Joint auf die richtige Weise an

Jetzt hältst Du also Deinen perfekt gerollten Joint in der Hand; Du könntest denken, dass Du damit auch die Gefahr des Canoeings hinter Dir gelassen hast. Das richtige Anzünden Deines Joints ist jedoch ein enorm wichtiger Schritt, um ein ungleichmäßiges Abbrennen zu verhindern. Es bedarf mehr, als ihn nur anzuzünden und daran zu ziehen.

Drehe den Joint langsam, während Du die Spitze vorsichtig anzündest, und gib Dein Bestes, um die Flamme beim Drehen im gleichen Abstand zu halten. Bringe nun den Joint an Deine Lippen. Sei vorsichtig beim Anzünden, da dies dazu führen kann, dass eine Seite schneller abbrennt als die andere. Nimm stattdessen kleine kurze Züge, während Du ihn weiter drehst. Du wirst wissen, dass Du erfolgreich warst, sobald Du eine solide, gleichmäßige Verbrennung erreicht hast.

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Tipps, um zu Joint-Canoing zu verhindern

Wie gesehen, gibt es mehrere Faktoren, die zu einem Seitenbrand führen können; allerdings gibt es auch mehrere vorbeugende Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um sicherzustellen, dass die Gefahr eines versagenden Joints verringert wird. Lass uns mal sehen.

Verwende hochwertige Blättchen

Joint-Canoing zu verhindern: Verwende hochwertige Blättchen

Die Qualität Deiner Blättchen ist ein entscheidender Faktor beim Drehen von Joints. Falls Du Dir billige Blättchen zulegst, wird sich dies mit ziemlicher Sicherheit in Deinen Joints widerspiegeln. Hochwertige Blättchen aus Reis oder Hanf sind dünn, aber robust und ermöglichen gleichmäßiges Abbrennen, was Du mit billigeren Papers nicht hinbekommst. Mache Dich also am besten mit einem Papier vertraut, das Dir gute Dienste leistet. Jeder hat seine Vorlieben, also hab keine Angst, mehrere verschiedene Typen auszuprobieren, bevor Du Dich für einen für alle Ewigkeit entscheidest.

Drehe Deinen Joint beim Rauchen

Wir haben diesen Punkt in unserer Diskussion über das Anzünden Deines Joints bereits angesprochen, aber es ist genauso wichtig, den Joint auch während des Rauchens weiter zu drehen. Dies verhindert, dass eine Seite die Hauptlast der Flamme trägt und Canoeing entsteht, das Deinen schönen Joint seitlich davonsegeln lässt! Eine sanfte und langsame Drehung zwischen den Zügen reicht aus, um dies zu bewerkstelligen. Solltest Du Deinen Joint mit Freunden teilen, besteht sogar die Möglichkeit, dass ihr dies irgendwann automatisch tut, ohne groß darüber nachzudenken.

Nimm Dir Zeit für das Aushärten

Joint-Canoing zu verhindern: Nimm Dir Zeit für das Aushärten

Falls Du Cannabis zu Hause anbaust, ist es verlockend, Deine Blüten direkt nach der Ernte zu rauchen und die Aushärtungsphase zu überspringen. Ohne die richtige Zeit zum Trocknen und Aushärten wirst Du allerdings einen Joint bekommen, der anfällig für Canoeing ist. Richtig ausgehärtetes Cannabis führt nicht nur zu einem reicheren, aromatischeren und vor allem stärker wirkenden Rauch, sondern lässt sich auch leichter in gleich große Partikel zermahlen. Auf diese Weise kannst Du ungleichmäßiges Abbrennen vermeiden, wenn Du Deinen Spliff entzündest.

Ziehe Cones in Erwägung

Falls Du das Gefühl hast, dass Deine Drehfähigkeiten nicht auf dem neuesten Stand sind, ist dies kein Grund, den Mut zu verlieren! Zusätzlich zu unserem früheren Ratschlag zur Anschaffung einer Drehmaschine kannst Du Deine Joints ebenfalls verbessern, indem Du auf vorgedrehte Cones umsteigst.

In verschiedenen Größen erhältlich, sind Cones eine sehr beliebte Wahl bei Marihuana-Rauchern, und das aus gutem Grund. Da die Cones bereits vorgedreht sind, musst Du nur noch etwas fein gemahlenes Kraut hinzufügen, zudrehen und schon kann es losgehen! Dein perfekt geformter Joint ist bereit angezündet zu werden oder kann für den späteren Gebrauch in Deiner Tasche verschwinden; die Entscheidung liegt ganz bei Dir.

Erlerne das Inside-out-Drehen

Joint-Canoing zu verhindern: Erlerne das Inside-out-Drehen

Inside-out ist eine weitere beliebte Drehmethode, die potenziell ebenfalls Canoeing verhindern kann. Es handelt sich dabei im Wesentlichen darum, einen Joint andersherum zu drehen, d. h. der Klebestreifen zeigt nach unten anstatt nach oben, wenn Du das Gras auf das Paper gibst. Dies führt zu einem strafferen Joint und man raucht weniger Papier, da man überschüssiges Material wegbrennen oder abreißen kann.

Es kann anfangs ein paar Versuche erfordern, bis es richtig klappt, aber wenn Du mit anderen Stonern sprichst, wirst Du feststellen, dass viele darauf schwören, nur noch inside-out zu drehen. Das Beste von allem ist, dass dieser fest gedrehte Joint hilft, Canoeing zu verhindern, wenn es richtig gemacht wird.

Füge Konzentrate hinzu

Dieser Tipp ist vielleicht nicht für alle Raucher ideal, aber es ist durchaus möglich, ein wenig von Deinem Lieblings-Haschisch, Resin oder anderen Konzentraten mit Deinem Kraut zu mischen. Aufgrund der unterschiedlichen Verbrennungstemperaturen kann es das Abbrennen des Joints sogar verlangsamen und so dazu beitragen, Canoeing zu vermeiden. In Kombination mit ein wenig Rotation ergibt sich ein konstant gleichmäßiges Abbrennen. Fügst Du allerdings ein Konzentrat mit in den Joint ein, wird das Ergebnis deutlich stärker sein. Sei also vorsichtig.

Bereit zum Drehen? — Schicke Canoeing in die Wüste!

Das waren einige bewährte Methoden, um einen Canoeing-Joint zu vermeiden. Folge einfach unseren Schritten und lass Dir beim Drehen Zeit, und alles wird absolut in Ordnung sein.

Adam Parsons
Adam Parsons
Der professionelle Cannabisjournalist, Texter und Autor Adam Parsons ist ein langjähriger Mitarbeiter von Zamnesia. Mit der Aufgabe, ein breites Themenspektrum von CBD bis Psychedelika und allem dazwischen abzudecken, erstellt Adam Blog-Posts, Leitfäden und erforscht eine ständig wachsende Produktpalette.
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