NPK: Welches Ist Das Beste Nährstoffverhältnis Für Den Cannabisanbau?

NPK: Welches Ist Das Beste Nährstoffverhältnis Für Den Cannabisanbau?

Adam Parsons
Adam Parsons
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Vielleicht bist Du ja Cannabisanbauneuling oder Du hast mit einem Makronährstoffmangel zu kämpfen. Vielleicht ist es Überdüngung, die Dein Weed verdirbt. Egal, welches Substrat Du für Deinen Grow verwendest, brauchen Deine Pflanzen zur richtigen Zeit die passenden Nährstoffe. Mit unseren NPK-Infos eliminierst Du Probleme und schlechte Ernten.

Die Düngung von Cannabispflanzen mag wie eine einfache Aufgabe erscheinen. Ein schlechter Düngeplan ist jedoch eines der häufigsten Probleme, mit dem sich Anbauneulinge konfrontiert sehen. Vielleicht wird es Dich auch überraschen, dass Überdüngung häufiger als Unterdüngung auftritt.

Allerdings ist Wissen Macht. Wenn Du die notwendigen NPK-Verhältnisse für die verschiedenen Stadien des Lebenszyklus Deiner Cannabispflanze kennst und verstehst, hast Du die Möglichkeit, die Gesundheit und den Ertrag Deiner Ernte zu optimieren.

Ein einfacher Leitfaden zu den NPK-Düngerverhältnissen für Cannabis

Ein Einfacher Leitfaden Zu Den NPK-Düngerverhältnissen Für Cannabis

Nährstoffe sind ein entscheidender Faktor beim Cannabisanbau. Das Makronährstoff-Trio – Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) – ist der Treibstoff, den Marihuana (und die meisten anderen Pflanzen) zum Wachsen braucht.

Die NPK-Basisnährstoffe können jedoch nicht über den gesamten Lebenszyklus von Cannabis im gleichen Verhältnis eingesetzt werden. Je nachdem, für welche Prozesse die Pflanze ihre Energie verwendet, sind die benötigten Konzentrationen unterschiedlich.

Weitere Informationen darüber, was jeder Nährstoff tatsächlich für die Cannabispflanze leistet, findest Du im Abschnitt "Details pro Nährstoff" in unserem Leitfaden zum Cannabisanbau.

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NPK-Düngeverhältnisse für Cannabis je nach Wachstumsstadium

NPK-Düngeverhältnisse Für Cannabis Je Nach Wachstumsstadium

Düngen bedeutet nicht einfach nur Nährstoffe in das Substrat zu kippen und zuzusehen, wie die Pflanzen gedeihen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, erfordern die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus einer Cannabispflanze ein jeweils anderes NPK-Verhältnis.

Sämlingsstadium

Obwohl dieses Stadium viele Herausforderungen mit sich bringt, gehört die Düngung nicht dazu. Jede gute Erde sollte alles enthalten, was ein Sämling zum Gedeihen braucht, und der Versuch, ihn zu düngen, wird ihm wahrscheinlich eher sein frühes Grab schaufeln, als ihm helfen.

Sei während dieses Stadiums nicht übereifrig: Man sollte Sämlinge weitgehend in Ruhe lassen!

Vegetatives Stadium

Sobald die Pflanze in das vegetative Stadium gewechselt ist, beginnt sie damit, nach Nährstoffen zu verlangen. Während der vegetativen Phase benötigt Cannabis ein NPK-Verhältnis von 3:1:1. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass man sie mit einem Dünger mit diesem Verhältnis düngen sollte.

Tatsächlich sind die meisten Erdmischungen mit Stickstoff vollgepackt – genug für die ersten 4 Wochen der vegetativen Phase – also solltest Du Deine Nährstofflösung in Abhängigkeit des aktuellen NPK-Verhältnisses Deines Substrats anpassen.

Ein leichter Nährstoffmangel ist einem Überschuss deutlich vorzuziehen, weshalb Du immer lieber auf Nummer Sicher gehen solltest. Wenn Du gute Erde hast, reicht wahrscheinlich ein Dünger mit einem Verhältnis von 1:1:1 aus. Einfach ausgedrückt bedeutet das, dass jeder Makronährstoff in derselben Menge vorhanden ist.

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Blütephase

Wenn Cannabispflanzen vom Wachstums- in das Blütestadium wechseln, ändert sich der Makronährstoffbedarf grundlegend. Das bedeutet, dass Du auf Nährstoffe für die Blüte umsteigen und das NPK-Verhältnis anpassen musst.

Ein äußerst effektives NPK-Verhältnis wäre 1:3:2 für die frühe bis mittlere Blütephase, gefolgt von 0:3:3 für die späte Blütephase. Spüle Deine Pflanzen in der letzten Woche mit reinem Wasser und/oder einer leichten Spüllösung, um den Geschmack zu verbessern. Dann ist es an der Zeit, zu ernten.

P & K bestimmen die Menge und Größe der Blüten. Daher ist es das vorrangige Ziel des Growers, den Stickstoffgehalt zu reduzieren und gleichzeitig P und K zu erhöhen. Zu viel Stickstoff spät während der Blütephase verdirbt Dein Sinsemilla. Die Buds schmecken dann herb und lassen sich nicht so gut wie eine ordentlich gespülte Ernte rauchen. Lasse den Stickstoff in den letzten 20–30 Tagen ganz weg.

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Biologischer vs. synthetischer NPK-Dünger

Biologischer Vs. Synthetischer NPK-Dünger

Egal, ob wissentlich oder unwissentlich, wirst Du irgendwann die Entscheidung treffen müssen, ob Du für Deinen Anbau biologischen oder synthetischen Dünger verwenden willst. Dies macht nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Pflanzen selbst einen Unterschied.

Für welchen entscheidest Du Dich also?

Vorteile von biologischem Dünger

Biologische Düngemittel haben einige Vorteile gegenüber synthetischen:

  • Kein giftiger Abfluss
  • Förderung eines gesunden Milieus in der Erde
  • Wird von Deinen Pflanzen langsamer absorbiert
  • Geringeres Risiko von Nährstoffverbrennungen/-blockaden
  • Potentiell sehr günstig oder sogar umsonst, wenn man ihn selbst herstellt
  • Vielseitigkeit der Absorption: Körnige Dünger (wie Kompost, Dung etc.) werden von der Pflanze langsam absorbiert. Auf der anderen Seite sind Flüssigdünger schneller verfügbar und können schnell absorbiert werden, insbesondere wenn es als Blattspray angewandt wird.

In Anbetracht dieser Punkte machen biologische Dünger Deinen Anbau deutlich nachhaltiger. Die Wahrscheinlichkeit einer Nährstoffblockade ist geringer, wenn Du Bio-Nährstoffe für Deine Cannabispflanzen verwendest.

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Vorteile von synthetischem Dünger

Synthetische Dünger gibt es nicht ohne Grund und sie bieten einige Vorteile gegenüber biologischen Lösungen:

  • Schnellere Absorption
  • Genaue Nährstoffverhältnisse
  • Leicht zugänglich/günstig

Synthetische Dünger haben, da sie von Menschenhand hergestellt werden, genaue NPK-Verhältnisse. Dadurch haben Grower eine bessere Kontrolle über ihren Düngeplan. Außer wenn Du die genauen Nuancen der von Dir angebauten Sorten kennst, kannst Du sie ohnehin nicht mit perfekten Verhältnissen düngen, so dass dies für die meisten Anbauer ein eher strittiger Punkt ist.

Auf Grund der schnellen Absorptionsrate sind synthetische Düngemittel besser geeignet, um Nährstoffmängel zu beheben. Sie haben aber den Nachteil, dass sie eher zu einer Nährstoffblockade führen können.

Wie man NPK-Dünger für den Cannabisanbau verwendet

Wie Man NPK-Dünger Für Den Cannabisanbau Verwendet

Wie bereits erwähnt, müssen Grower, die in Erde anbauen, während der Sämlingsphase keinen Dünger zuführen. Normalerweise reicht es aus, nützliche Mikroorganismen und Enzyme hinzuzufügen. Diese helfen den Wurzeln bei der Entwicklung und machen die Nährstoffe in der Erde leicht verfügbar.

Einige Sorten, insbesondere Indica-Sorten, reagieren besser auf höhere Düngergaben; je höher der Sativa-Anteil ist, desto geringer ist in der Regel der Nährstoffbedarf. Hybriden sind genau in der Mitte, wobei manche von ihnen eine Vorliebe für niedrigere und andere für höhere Dosen haben.

Praktische Erfahrungen im Grow Room mit einer bestimmten Cannabissorte sind wirklich die einzige Möglichkeit, um dies mit Sicherheit festzustellen.

Starke Düngung – d. h. die Verabreichung von Cannabisnährstoffen in voller Stärke, begleitet von gut getimten Dosen von Blüte-Boostern – kann für Deinen Ertrag wahre Wunder bewirken, aber nur dann, wenn Du eine Sorte hast, die nachweislich eine Affinität zu einem intensiven Düngeplan hat. Versuche stattdessen, einen Düngeplan zu erstellen, der darauf abzielt, die Nährstoffe genau in der richtigen Menge zu dosieren.

Jeder, der schon einmal versucht hat, sein Marihuana mit Boostern und Düngern zu "ertränken", kann Dir sagen, dass Du damit Deine Zeit und Dein Geld verschwendest. Die Genetik bestimmt in erster Linie, wie stark und wie hoch Deine Ernte ausfallen wird. Selbst wenn Du alles richtig machst, kannst und wirst Du wahrscheinlich immer noch an die von der Genetik vorgegebene Obergrenze stoßen. Arbeite Dich langsam und stetig an die Düngung heran und beobachte bei jedem Schritt das Verhalten Deiner Pflanzen. Sorry, hier gibt es keine Abkürzungen.

Welche Nährstoffe benötigen autoflowering Cannabispflanzen?

Welche Nährstoffe benötigen autoflowering Cannabispflanzen?

Da autoflowering Cannabissorten immer besser werden, wenden sich immer mehr Grower diesen Exemplaren zu, um schnell und einfach anbauen zu können. Aber wie düngt man autoflowering Pflanzen? Welche NPK-Verhältnisse benötigen Autoflowers?

Auf Grund der Nuancen einzelner Sorten und des geringen Nährstoffbedarfs von Ruderalis-reichen Pflanzen ist nicht genau bekannt, wie viel autoflowering Cannabispflanzen "essen" wollen. Es besteht jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass sie weniger als ihre photoperiodischen Schwestern benötigen.

Ein guter Anfang wäre, mit ½ oder sogar ¼ der Düngemenge zu beginnen, die für eine normale photoperiodische Pflanze empfohlen wird. Falls Du nach einigen Düngungen das Gefühl haben solltest, dass Deine Pflanze unterversorgt ist, erhöhst Du einfach die Dosis. Ruderalis-Pflanzen sind so gebaut, dass sie in widrigen Umgebungen überleben können und somit in der Lage sind, mit sehr wenigen Nährstoffen auszukommen.

Was das genaue Nährstoffverhältnis für autoflowering Sorten angeht, so ist es am besten, dieselben Nährstoffe wie für photoperiodische Pflanzen zu verwenden, jedoch die Gesamtmenge zu reduzieren.

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Erde vs. Hydroponik

NPK: Erde vs. Hydroponik

Der Anbau von Cannabis in einem Hydro-Setup erfordert in puncto Düngung einen etwas anderen Ansatz.

Das Wichtigste, das es zu beachten gilt, ist, dass das Medium inert ist. Solange man ihm keinen Dünger zuführt, hat das Wasser keine inhärente Fähigkeit, die Pflanzen zu düngen – im Gegensatz zu guter Erde. Außerdem ist Dünger zwar weitgehend in der Erde enthalten, nicht jedoch im Wasser (vorausgesetzt, das Wasser wird aufgefrischt).

Daher musst Du beim Anbau mittels Hydrokultur häufiger Dünger hinzufügen. Da es aber keinen Erdpuffer gibt, muss man sehr vorsichtig vorgehen, um die Pflanzen nicht zu überdüngen. Außerdem beginnt die Düngung bereits im Sämlingsstadium mit etwa 25% der empfohlenen Dosis.

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Erde vs. Kokosfasern

NPK: Erde vs. Kokosfasern

Bei Kokosfasern verhält es sich ähnlich wie bei der Hydrokultur. Anders als Erde sind Kokosfasern von Natur aus nicht nährstoffreich. Daher kann es nötig sein, bereits im Sämlingsstadium mit dem Düngen anzufangen. Du musst jedoch Deine spezifische Mischung überprüfen. Obwohl reine Kokosfasern inert sind, gibt es viele Kokosfasermischungen, bei denen das nicht der Fall ist und die sogar besonders nährstoffreich sein können. In diesem Fall könnte durch das Hinzufügen von Dünger eine junge Pflanze getötet werden.

Die Bedeutung von pH-Wert und Mikronährstoffen

Die Bedeutung von pH-Wert und Mikronährstoffen

Makronährstoffe beschreiben den grundlegenden NPK-Bedarf einer Pflanze. Cannabis braucht jedoch auch viele andere Nährstoffe. Mikronährstoffe müssen ebenfalls in Deinen Düngeplan für Cannabis integriert werden. Und damit die Nährstoffe für die Wurzeln verfügbar sind, müssen der pH-Wert des Anbaumediums und der Nährlösung perfekt eingestellt sein.

Kieselsäure könnte zukünftig als Makronährstoff für Cannabis klassifiziert werden, da sie bei der Verdickung der Zellwände eine wichtige Rolle spielt. Noch besser ist, dass Kieselsäure kürzlich von nordamerikanischen Profi-Growern mit einer erhöhten Trichomproduktion in Verbindung gebracht wurde.

Jede namhafte Düngermarke bietet eine Vielzahl von Ergänzungsmittel an, um alle Mikronährstoffe abzudecken. Dies sind die Produkte mit den NPK-Verhältnissen 0,1, 0,2 etc. Hochwertige Erde sollte bereits die meisten Spurenelemente enthalten, die Cannabis braucht. Falls nicht, kannst Du einmal pro Woche Melassetee hinzufügen.

Vor allem Kokos- und Hydro-Grower benötigen die meisten dieser Produkte. Eine große Flasche Ca/Mg ist daher unerlässlich.

Vergiss nicht, einen pH-Wert von 5,5–6,0 für Kokos/Hydro und 6,0–6,5 für Erde einzuhalten. Stelle diese Werte bei jeder Düngung ein. Investiere entweder in ein pH-Messgerät oder in pH-Perfect-Nährstoffe, um auf Nummer sicher zu gehen. Mach Dich jetzt an die Arbeit und sichere Dir eine Rekordernte.

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Wie man Probleme mit dem NPK-Verhältnis bei Cannabis erkennt

Wie man Probleme mit dem NPK-Verhältnis bei Cannabis erkennt

Wenn Du häufig anbaust, ist es wahrscheinlich, dass Du irgendwann auf nährstoffbezogene Probleme stoßen wirst. Zu lernen, diese frühzeitig zu erkennen, ist wichtig, um Probleme zu beheben und einen guten Ertrag sicherzustellen.

Ein Hinweis für Anbauanfänger: Es kann zwar verlockend sein, den Pflanzen eine ganze Ladung Dünger zu verpassen, in der Annahme, dass sie dann besser wachsen. Dies ist jedoch wahrscheinlich unter Anfängern die Hauptursache für Probleme – das, und Überwässerung. Die Pflanzen kommen mit weniger besser als mit mehr zurecht.

Nährstoffmangel

Wenn Cannabispflanzen nicht genügend Nährstoffe erhalten, können sie einen Nährstoffmangel entwickeln. Eine andere Ursache könnte eine Nährstoffblockade sein (mehr dazu in Kürze).

Anzeichen für einen Nährstoffmangel sind:

  • Trockenes Laub
  • Gelbe oder braune Blätter
  • Verfärbte Stängel

Im Großen und Ganzen sind Nährstoffmängel leicht zu beheben: Dünge einfach Deine Pflanzen! Übertreibe es aber nicht. Erhöhe die Düngergaben nur behutsam, dann erholen sie sich einfacher. Sie werden Dir eine plötzliche, riesige Ladung Dünger nicht danken.

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Überdüngung

Überdüngung tritt vor allem bei synthetischen Düngemitteln auf, da diese sehr schnell von der Pflanze aufgenommen werden.

Anzeichen für eine Überdüngung sind:

  • Verbrannt aussehende Blätter mit gelber oder brauner Verfärbung
  • Nach oben gebogene Spitzen
  • Verbrannte Ränder

Um Abhilfe zu schaffen, reicht es nicht aus, die Düngung einzustellen. Du musst Deine Erde mit inertem Wasser spülen, bis alle Nährstoffe ausgewaschen sind. Dann musst Du den pH-Wert wieder ins Gleichgewicht bringen und einen neuen Düngeplan erstellen – mit weniger Dünger!

Nährstoffblockade

Eine Nährstoffblockade ist eine Situation, in der die Wurzeln der Pflanze nicht mehr dazu in der Lage sind, Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Dies ist der Fall, wenn zu viele Nährstoffe in der Erde sind oder der pH-Wert falsch eingestellt ist.

Eine Nährstoffblockade äußert sich anhand der gleichen Symptome wie ein Nährstoffmangel. Dies ist ein problematisch, da die Ursachen für diese Probleme sehr unterschiedlich sein können. Wenn Du fälschlicherweise einen Mangel feststellst und mehr düngst, obwohl es sich in Wirklichkeit um eine Nährstoffblockade handelt, schadest Du Deinen Pflanzen mehr als Du ihnen hilfst.

Behandle daher beide Probleme auf dieselbe Weise: Spüle zuerst die Erde, bringe den pH-Wert wieder ins Gleichgewicht und beginne dann erneut mit dem Düngen. Auf diese Weise lassen sich sowohl ein Mangel als auch eine Blockade erfolgreich behandeln.

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Fazit: Übertreibe es nicht!

NPK: Übertreibe es nicht!

Wenn es um die Düngung Deiner Cannabispflanzen geht, ist weniger ganz sicher mehr. Wie Du siehst, lassen sich Probleme im Zusammenhang mit einer Unterdüngung leicht beheben und stellen kaum eine Bedrohung für die Gesundheit Deiner Pflanzen dar – es sei denn, sie werden über einen längeren Zeitraum völlig unterversorgt. Überdüngung schafft hingegen eine Reihe von Problemen, die schwieriger zu beheben sind und Deinen Pflanzen normalerweise größeren Schaden zufügen.

Beginne niedrig dosiert sowie langsam und lerne, Deine Pflanzen zu lesen, um zu erkennen, was sie benötigen. Auf diese Weise kannst Du ihnen nicht nur alles das geben, was sie brauchen, sondern Du wirst auch zu einem geschickteren Grower und der Anbau wird Dir viel mehr Spaß machen.

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